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Demonstration erinnert an den Tod von Nihad Yusufogli

Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem  Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der  Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus  waren die Folge. Genau 20 Jahre später zogen gestern mehr als 300 Demonstranten in  Hachenburg vom Bahnhofsgebäude in Hachenburg zum damaligen Wohnhaus des  Opfers.
Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus waren die Folge. Genau 20 Jahre später zogen gestern mehr als 300 Demonstranten in Hachenburg vom Bahnhofsgebäude in Hachenburg zum damaligen Wohnhaus des Opfers. Foto: Röder-Moldenhauer

Hachenburg – Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus waren die Folge.

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Hachenburg - Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus waren die Folge. Genau 20 Jahre später zogen mehr als 300 Demonstranten in Hachenburg vom Bahnhofsgebäude in Hachenburg zum damaligen Wohnhaus ...