Mit Gebeten und Liedern erinnerten Mitglieder der Friedensbewegung bei einer Kerzenwallfahrt von Büchel nach Cochem an die Opfer des ersten Atombombenabwurfs vor 65 Jahren in Hiroshima.Foto: Dieter Junker
Vor dem Haupttor des Fliegerhorstes Büchel haben Mitglieder der Friedensbewegung mit einer Andacht an die Opfer des ersten Atombombenabwurfs vor 65 Jahren in Hiroshima erinnert. Pfarrer Matthias Engelke (Nettetal-Lobberich), der Vorsitzende des deutschen Zweigs des Internationalen Versöhnungsbundes, forderte dabei den raschen Abzug der „letzten Atomwaffen in Deutschland aus Büchel.“ Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Friedensbewegung will er in unmittelbarer Nähe des Fliegerhorstes bis Montagabend öffentlich fasten.
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Büchel - Vor dem Haupttor des Fliegerhorstes Büchel haben Mitglieder der Friedensbewegung mit einer Andacht an die Opfer des ersten Atombombenabwurfs vor 65 Jahren in Hiroshima erinnert. Pfarrer Matthias Engelke (Nettetal-Lobberich), der Vorsitzende des deutschen Zweigs des Internationalen Versöhnungsbundes, forderte dabei den raschen Abzug der "letzten Atomwaffen in Deutschland aus ...
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