Nürburgring/Ahrweiler
"Strengste Sicherheitsauflagen": Ringracer soll noch im Herbst starten

Nach Hunderten Testfahrten: Fortan dürfen in zwei Zügen je acht Personen mit 167 km/h Höchstgeschwindigkeit entlang der Start-und-Ziel-Geraden und eine 42 Meter hohe Kurvenkombination jagen.

Hans-Jürgen Vollrath

Nürburgring/Ahrweiler. Am Nürburgring scharren die Mitarbeiter schon mit den Hufen, wollen, dass der Ring-Racer endlich auch mit Gästen fährt.

Die Kreisverwaltung Ahrweiler als zuständige Baugenehmigungsbehörde hat die skandalträchtige Achterbahn am Nürburgring aus ihrer Sicht bekanntlich frei gegeben nach vier Jahren intensiver Prüfung. Allerdings: Nur unter „strengsten Sicherheitsauflagen“, wie es aus dem Kreishaus heißt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region