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Dresden/Koblenz
Qualität im Lokalen als Lebenselixier: Deutscher Journalistenpreis für die Rhein-Zeitung

Das Albertinum im Schatten der Dresdner Frauenkirche bot die würdige Kulisse für die Verleihung der Deutschen Lokaljournalistenpreise. Dabei wurde unsere Zeitung in der Kategorie "Regionale Wirtschaft" für die erste Staffel von "Kauf lokal" (2013) ausgezeichnet. Für alle Redaktionsmitglieder unserer Zeitung nahm unser stellvertretender Chefredakteur Peter Burger ( Zweiter von links) die Auszeichnung aus den Händen des ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf (rechts), dem Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung. Hans-Gert Pöttering (MdEP) (Zweiter von rechts) und dem Jury-Vorsitzenden Dieter Golombek in Empfang. Dieser betonte die Einzigartigkeit des Projektes im Sinne des örtlichen Handels und der Lebendigkeit der Kommen, vor allem aber im Interesse der Leser.

KAS

Dresden/Koblenz. Der Deutsche Lokaljournalistenpreis gilt als "Nobelpreis" für Lokaljournalisten. Neun Mal hat die Rhein-Zeitung diese Auszeichnung bisher erhalten. "Sie spielt damit in der Eliteliga der deutschen Regionalzeitungen", sagt Dieter Golombek, der den Preis vor 34 Jahren erfunden hat. 

Von Robert Domes Nun gibt Golombek den Vorsitz der Jury ab. Sein Appell zum Abschied: „Halten Sie die Qualität des Lokalteils hoch, er ist das Herz der Zeitung.“ Es ist der wichtigste Zeitungspreis in Deutschland: Der Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.

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