Das Gebot des ADAC soll nicht hoch genug gewesen sein.Foto: R. Weihrauch/Archiv
Der Verkauf einer Legende wird offenbar zum knallharten Poker. Unklar ist, ob der ADAC sich mit seinem vergleichsweise niedrigen Angebot für den Nürburgring verzockt hat oder ob er sich taktisch verhält.
Lesezeit: 3 Minuten
Eine Analyse von unserem Redakteur Dietmar Brück
Doch zuerst einmal zu den Fakten und Abläufen, wie sie sich aus unzähligen Gesprächen rekons-truieren lassen. Angeblich hat es ursprünglich eine zweistellige Zahl von indikativen, also unverbindlichen Angeboten gegeben. Diese wurden von dem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG gesichtet und vorsortiert. Im nächsten Schritt haben ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.