Plus
Kirn

Kirner Steinbruch wird Besuchermagnet

Das östliche Eingangstor der Stadt Kirn wird vom Steinbruch geprägt. Eine sieben Meter weit über die Klippe des Johannisbergs ragende Aussichtsplattform soll die Blicke noch weiter schweifen lassen. Am Benkelberg (rechts) soll in ein paar Jahren 100 Meter tiefer gegraben werden. 
Fotos: Armin Seibert
Das östliche Eingangstor der Stadt Kirn wird vom Steinbruch geprägt. Eine sieben Meter weit über die Klippe des Johannisbergs ragende Aussichtsplattform soll die Blicke noch weiter schweifen lassen. Am Benkelberg (rechts) soll in ein paar Jahren 100 Meter tiefer gegraben werden. Fotos: Armin Seibert Foto: Armin Seibert

Im sprichwörtlichen Sinne „steinreich“ präsentieren sich die Hartsteinwerke am östlichen Stadteingang von Kirn. Dort tut sich was – in vielerlei Hinsicht. Wir sprachen mit Jürgen Riebenich, Geschäftsführer der Basalt AG Südwestdeutsche Hartsteinwerke, über Standortperspektive, die Pläne des 450 Mitarbeiter-Unternehmens für 2013 und mittelfristige Aussichten.

Lesezeit: 3 Minuten
Kirn - Im sprichwörtlichen Sinne "steinreich" präsentieren sich die Hartsteinwerke am östlichen Stadteingang von Kirn. Dort tut sich was - in vielerlei Hinsicht. Wir sprachen mit Jürgen Riebenich, Geschäftsführer der Basalt AG Südwestdeutsche Hartsteinwerke, über Standortperspektive, die Pläne des 450 Mitarbeiter-Unternehmens für 2013 und mittelfristige Aussichten. Beste "Aussichten" auf die Melaphyr-Wände ...