Arzt hielt Fehler geheim: Metallspitze steckte noch im Zahnfleisch
Ein filigranes Zahnarztinstrument kann auch mal brechen.Foto: Fotolia
Wohl niemand auf der Welt geht gerne zum Zahnarzt. Aber was einer Idar-Obersteinerin passiert ist, übertrifft die meist unbegründeten Ängste vor dem Behandlungsstuhl um einiges. Bei einer Wurzelbehandlung brach dem behandelnden Zahnarzt zunächst eine Instrumentenspitze ab. Dann ließ er sie, ohne seine Patientin darüber aufzuklären, im Zahnfleisch stecken.
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Als die Patientin über starke Schmerzen klagte, stellte er zudem eine falsche Diagnose und ließ die Spitze weiter im Zahnfleisch. Und am Ende bestritt er in der juristischen Auseinandersetzung jede Verantwortung und beharrte darauf, richtig gehandelt zu haben. Dem folgte das Gericht allerdings nicht und verurteilte den Mann zu 8000 ...
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