Börfink
Rechenzentrum im Bunker braucht keine Feuerwehr

Börfink - Mit dem neuen Eigentümer wird (zunächst) kaum neues Leben in den in Tagen des Kalten Kriegs von bis 800 Nato-Soldaten besetzten Kommandobunker Erwin im  Hochwald einziehen. Die Firma ITVT  wird im atomwaffensicheren Untergrund ein wartungsfreies Rechenzentrum ohne permanente Arbeitsplätze in der Anlage selbst einrichten, erklärte Geschäftsführer Jochen Klipfel. Es wird noch nicht einmal eine Betriebsfeuerwehr geben - obwohl die größte Gefahr für die Anlage von Feuer ausgeht. Damit es nicht brennt, wird in  der Raumluft um Bunker einfach der Sauerstoff reduziert.

Lesezeit 1 Minute
Börfink – Mit dem neuen Eigentümer wird (zunächst) kaum neues Leben in den in Tagen des Kalten Kriegs von bis 800 Nato-Soldaten besetzten Kommandobunker Erwin im  Hochwald einziehen. Die Firma ITVT  wird im atomwaffensicheren Untergrund ein wartungsfreies Rechenzentrum ohne permanente Arbeitsplätze in der Anlage selbst einrichten, erklärte Geschäftsführer Jochen Klipfel.

Top-News aus der Region