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Kloster Engelport

Neu im Kloster: Junge Anbetungsschwestern seit 100 Tagen in Engelport

Sie klöppeln und wenden die Kreuzstickerei an, um Messgewänder herzustellen: die Schwestern des Königlichen Herzens Jesu. Foto: Thomas Brost
Sie klöppeln und wenden die Kreuzstickerei an, um Messgewänder herzustellen: die Schwestern des Königlichen Herzens Jesu. Foto: Thomas Brost

100 Tage Schonfrist gewährt man Politikern, wenn sie ein Amt angetreten haben, nach 100 Tagen lohnt sich auch ein Blick ins Kloster Maria Engelport bei Treis-Karden. Was hat sich getan, seitdem die Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu eingezogen sind?

Lesezeit: 3 Minuten
Von Ulrike Platten-Wirtz und Thomas Brost Der erste Eindruck: Die Klostergemeinschaft mit derzeit 14 Nonnen ist agil, gibt sich offen und ist von der Bevölkerung ringsum freundlich aufgenommen worden. Und sie schmiedet eifrig Pläne für die Zukunft. "Wir haben hier eine Heimat gefunden", sagt Mutter Oberin Caroline-Marie zufrieden. Zu ihrem schwarzen Ornat ...