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Andernach

Mechthild Heil: Andernacherin will für die CDU das dritte Direktmandat in Folge holen

Auf dem Krahnenberg im heimischen Andernach mit Blick auf den Rhein fühlt sich Mechthild Heil wohl. Hier schöpft die CDU-Politikerin Kraft für den Wahlkampf.
Auf dem Krahnenberg im heimischen Andernach mit Blick auf den Rhein fühlt sich Mechthild Heil wohl. Hier schöpft die CDU-Politikerin Kraft für den Wahlkampf. Foto: Martina Koch

Nicht wenige Andernacher sind an diesem Dienstagvormittag auf dem Krahnenberg unterwegs: Hundehalter mit ihren Vierbeinern, Spaziergänger und Jogger laufen am Aussichtspunkt, der 2016 vom Deutschen Weininstitut als „Schönste Weinsicht“ prämiert wurde, vorbei. Auch Mechthild Heil, die bei der Bundestagswahl am 24. September zum dritten Mal als CDU-Direktkandidatin für den Wahlkreis 198 antritt, lässt den Blick rheinabwärts schweifen: „Das war schon vor der Auszeichnung ein herrlicher Ort. Der Ausblick ist immer wieder anders!“

Lesezeit: 2 Minuten
Von hier aus startet die 56-Jährige, die sich 2009 und 2013 das Direktmandat im Wahlkreis sicherte, zu ihren Laufrunden, hier sammelt sie Kraft für den Wahlkampf, der auch für die erfahrene Politikerin eine Ausnahmesituation darstellt. „Man hat es als Bundestagsabgeordnete schon einfacher, weil man bereits Themen entwickelt hat“, gibt sie ...
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Kurz geantwortet

Wir haben die Kandidaten gebeten, diese fünf Sätze zu vervollständigen:

  • Politik ist für mich „zu meinem Beruf geworden – auch wenn ich das früher nie gedacht hätte“.
  • Im Bundestag werde ich „an der Stelle weiterarbeiten, an die ich gestellt werde. Man muss offen bleiben für das, was kommt.
  • Angela Merkel „ist für mich eine tolle Frau mit einem feinen Sinn für Humor“
  • Ein politisches Vorbild „habe ich nicht“.
  • Deutschland braucht unbedingt „weiterhin eine starke Wirtschaft, damit wir unseren Sozialstaat auch in Zukunft aufrechterhalten können“.
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