Wie stark ist der Rhein mit Plastik und Hormonen belastet?
Wie zukunftsfähig sind unsere Kläranlagen? Diese Frage müssen sich auch Betreiber in Deutschland stellen – und das, obwohl die strengsten nationalen und europäischen Auflagen erfüllt werden. Einen Anlass, bestehende Standards zu überdenken, liefern neue Forschungen der Universität Basel. Demnach gehört der Rhein zwischen Basel und Rotterdam im weltweiten Vergleich zu den Gewässern, die am stärksten mit Plastikteilen verunreinigt sind.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Reinhard Kallenbach und Yvonne Stock
Es geht um Mikroplastik, das mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Diese Teilchen sind zum Beispiel in Zahnpasta oder in Reinigungsmitteln enthalten, um den gewünschten "Scheuereffekt" zu erzielen. Da diese Teilchen so klein sind, können sie in die Nahrungskette gelangen. Welche Auswirkungen das zum ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.