Transport Organisation "Luftfahrt ohne Grenzen" setzt sich für Menschen im Nordirak ein
Vom Hahn gestartet: Frachtjumbo bringt 20 Tonnen Hilfsgüter nach Mossul

Vorwiegend Fertignahrung für Kinder sowie medizinisches Gerät und Verbandsmaterial starteten auf dem Hahn in Richtung Mossul im Nordirak.

Werner Dupuis

Flughafen Hahn. Ein blauer Frachtjumbo der aserbaidschanischen Fluggesellschaft Silkway startete vom Flughafen Hahn nach Erbil. An Bord: 130 Paletten Hilfsgüter für notleidende Kinder aus Mossul, die in Flüchtlingslagern rund um die Stadt Erbil im Nordirak untergekommen sind.

Die Hilfsorganisation „Luftfahrt ohne Grenzen“ hatte diesen ersten großen Hilfstransport aus Deutschland nach der Befreiung Mossuls vom Terror-Regime des sogenannten Islamischen Staats (IS) organisiert. Bei den 20 Tonnen Fracht, die auf 130 Europaletten verpackt in einer langen Reihe vor der Boeing 747 aufgereiht war, handelte es sich vorwiegend um Fertignahrung für Kinder, Vitaminpräparate, Nahrungsergänzungsmittel, Arzneimittel, ...

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