Studie Dritter Bürger-Workshop widmet sich Projekten mit Langzeitwirkung für ein neues Tal
Dritter Workshop für Bürger: Was soll die Buga 2031 alles besser machen?

Auf dem Weg zu touristischen Highlights im Mittelrheintal wie hier in St. Goarshausen in Richtung Loreley und mit Blick auf die Burg Katz bietet sich den Besuchern oft kein gastfreundliches Bild. Die Buga dient auch der nachhaltigen Entwicklung der Region, dem Thema des dritten Workshops. Foto: Andreas Jöckel

aj

Mittelrhein. 2012, im Jahr nach der Buga, haben sich die Menschen in Koblenz daran erfreut, dass mit der Großveranstaltung in ihrer Stadt vieles besser geworden war. Im Idealfall soll dies auch 20 Jahre später im Welterbe Oberes Mittelrheintal der Fall sein. Die Machbarkeitsstudie zur Buga 2031 will auch eine Strategie aufzeigen, wie das Tal langfristig entwickelt werden kann. „Was bleibt nach der Buga?“ heißt deshalb das Thema beim dritten Bürger-Workshop am Samstag, 20. Mai, in Boppard.

Nach dem Ideenmarkt am 22. April und der Besprechung konkreter Potenziale für Veranstaltungen und Flächen im Buga-Sommer 2031 geht es in der dritten Runde nun um die Entwicklung der Infrastruktur. Das Mittelrheintal mit seiner einmaligen Kulturlandschaft hat leider auch viele Schandflecke und Defizite.

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