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Oberwesel

„Die andere Heimat“: Filmerfolg soll Touristen in die Region locken

Das Günderrodehaus widmet sich ganz dem Film "Heimat 3". Museumsleiter Fritz Schellack (von links), Betreiberin Petra Litz, Simmerns Stadtbürgermeister Andreas Nikolay, sein Oberweseler Kollege Jürgen Port und Stadtmanagerin Lena Höver besuchten den Reitz-Drehort.
Das Günderrodehaus widmet sich ganz dem Film "Heimat 3". Museumsleiter Fritz Schellack (von links), Betreiberin Petra Litz, Simmerns Stadtbürgermeister Andreas Nikolay, sein Oberweseler Kollege Jürgen Port und Stadtmanagerin Lena Höver besuchten den Reitz-Drehort. Foto: Werner Dupuis

Für Furore sorgt weiterhin Regisseur Edgar Reitz. Den Deutschen Filmpreis erhielt der Regisseur für seinen vierstündigen Spielfilm „Die andere Heimat“. Die „Goldene Lola“ ist der renommierteste Filmpreis in Deutschland. Mit seiner Heimat-Trilogie und dem Auswanderer Drama „Die andere Heimat“, setzte Reitz dem Hunsrück ein cineastisches Denkmal und sorgt für internationale Beachtung. Touristisch will das „Land der Heimat“ davon profitierten.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Reporter Werner Dupuis Mit dem Hunsrückmuseum in Simmern, dem Drehort Gehlweiler, dem Café Heimat in Morbach und dem Günderrodehaus in den Weinbergen bei Oberwesel, präsentieren sich gleich vier attraktive Ziele, die eng mit der Reitzschen Hunsrücksaga verflochten sind. Fiktion und Wirklichkeit begegnen sich in Gehlweiler dem legendären Schabbach. Während der ...