Haus Marienhöhe, das ehemalige Schwestern-Altersheim oberhalb von Waldorf, steht seit Ende 2009 leer. Die Vermarktung ist schwierig. Auch, weil das Areal 1 Million Euro kosten soll.
Jan Lindner
Waldorf. Es ist ein großflächiges wie imposantes Areal, das da oberhalb von Waldorf etwas abgelegen und von Bäumen verdeckt steht. Das seit Ende 2009 aber nicht mehr genutzt wird: Haus Marienhöhe (siehe Infokasten), das ehemalige Altersheim für Schwestern des Ordens vom Guten Hirten.
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Der Orden würde es gerne für rund 1,2 Millionen Euro verkaufen. Doch nicht nur dieser Preis macht die Vermarktung sehr schwierig. Es sind auch die vielen Bäume, die das 1968 erbaute Gebäude umgeben.Derzeit prüft ein potenzieller Investor, ob und wie er das rund 19 000 Quadratmeter große Areal nutzen kann.