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Im Wald bei Ahrbrück: Wo Göring zur Jagd ging

Reichsmarschall Hermann Göring 1945 nach seiner Gefangennahme durch die Amerikaner. Foto: dpa
Reichsmarschall Hermann Göring 1945 nach seiner Gefangennahme durch die Amerikaner. Foto: dpa

Das Waldgebiet zwischen dem heutigen Ahrbrück und der Hohen Acht – übrigens immer noch das größte zusammenhängende Waldgrundstück in der gesamten Eifel – war einst das Jagdrevier von „Reichsjägermeister" Hermann Göring, hinter Hitler lange Zeit der Zweite Mann im Dritten Reich.

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Aber es war wohl nicht dieser Tatsache geschuldet, dass das Gebiet im Kesselinger Tal noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges zum riesigen Luftwaffenübungsplatz Ahrbrück umfunktioniert wurde. Erst entvölkert, nach dem Krieg dann wiederbesiedelt: Dieses Schicksal ereilte neben anderen Orten auch das Dorf Denn, das genau da lag, wo heute Ahrbrück ...