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Kreis Altenkirchen
So soll der Stegskopf für alle erlebbar werden

Naturschützer haben ein umfangreiches Konzept mit dem Titel "Vom ehemaligen Truppenübungsplatz zum Nationalen Naturerbe Stegskopf im Hohen Westerwald" vorgelegt. Foto: Harry Neumann

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Geht es nach drei Naturschutzverbänden und der Bürgerinitiative "Region Stegskopf", dann können Wanderer und Radfahrer schon bald auf insgesamt 50 Kilometer langen Wegen die einmalige Natur auf dem 2000 Hektar großen Gelände auf dem Stegskopf erleben. Sie haben ein umfangreiches Konzept mit dem Titel "Vom ehemaligen Truppenübungsplatz zum Nationalen Naturerbe Stegskopf im Hohen Westerwald" vorgelegt, das auch einen detaillierten Vorschlag für ein Wegekonzept enthält. "Ziel des Wegekonzepts ist es, die einzigartige Natur der Region erlebbar zu machen und diese gleichzeitig zu schützen", heißt es in dem Papier.

Unter dem Stichwort „sanfter Tourismus“ soll also nach den Vorstellungen der Verbände Pollichia, GNOR, Naturschutz-Initiative und BI Stegskopf (siehe Kasten am Textende) der Spagat zwischen einem weitgehenden Schutz der Natur und dem Interesse der Bürger an dem bisher für sie gesperrten Terrain versucht werden.

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