Koblenzer Straßenstrich: Stadt prüft Gebühr für „Lustmobile“
In der Koblenzer Otto-Schönhagen-Straße hinter dem Baumarkt sieht es fast aus wie auf einem Campingplatz. Viele stören sich an den zahlreichen Wohnwagen, in denen Prostituierte ihre Dienste anbieten.Foto: Sascha Ditscher
Auch Liebesdienste in Wohnmobilen sind eine Sondernutzung des öffentlichen Raums – und deshalb könnten die Prostituierten in Koblenz bald zur Kasse gebeten werden. Die Stadt prüft, ob eine Gebühr eingezogen werden kann – möglicherweise an einem Automaten.
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Koblenz - Auch Liebesdienste in Wohnmobilen sind eine Sondernutzung des öffentlichen Raums – und deshalb könnten die Prostituierten in Koblenz bald zur Kasse gebeten werden. Die Stadt prüft, ob eine Gebühr eingezogen werden kann - möglicherweise an einem Automaten.
Auf einen Antrag der FBG hin hatte das Rechtsamt geprüft, ob von ...
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