42 Facebook-Postings: So wünschen Medien Frohe Weihnachten – Teil 2

Im ersten Teil der Weihnachtspostings von Medien ging's um Möpse, verfettete Rentiere und um den Sandschneemann.

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Teil 1 endete mit den Hoppenstets – da knüpfen wir doch nahtlos dort an. Spiegel Online hatte eine eigene Unterseite nur für Grüße angelegt. Kein nachrichtlicher Inhalt, einfach nur nette Wünsche.

Bei einer Wirtschaftszeitung wird angeblich sogar geträllert – als Beleg hier das Handelsliedblatt:

„Die Welt“ geht da den umgekehrten Weg: Sie bereitet Weihnachtsthemen inhaltlich auf und serviert sie ohne jede persönliche Note. Nicht nur, dass dort keine guten Wünsche kommen, da werden auch noch die Würstchen madig gemacht. Zur Strafe: fünf „O Tannenbaum!“

Da geht es bei anderen Redaktionen deutlich appetitlicher zu:

Und wir merken: Medien zeigen Gesicht! Man muss ja nicht gleich prominente Mitarbeiter aus den USA vorschicken – wie ProSieben Ashton Kutcher:

Man muss ja auch nicht gleich 16 persönliche Weihnachtsgrüße von Mitarbeitern aus verschiedenen Redaktionen und Abteilungen posten, wie die Nordseezeitung das im Laufe des 24. gemacht hat.

Morphen ist ja auch ...

... ebenso wie ein Ausflug in die Krippe...

... oder in die Comic-Welt nicht nötig.

Aber „Die Glocke“ hätte ja zu Weihnachten mal ihrem klingenden Namen alle Ehre machen können. Nö, eine Kugel, immerhin in Herzform.

Die Fotodatenbanken für Weihnachtsmotive bescheren reich:

Post by WAZ.

Eigene Fotografen mit Fotos aus der Region bescheren reicher:

Und vielleicht sogar aktuell aus dem Weihnachtsgottesdienst:

Hier gibt's das gesammelte Weihnachten mehrerer Jahre:

Und hier das tief aus dem Archiv: