Koblenz

„Adresshandel wäre Selbstmord“ – Der Leiter des E-Postbriefes im Interview

Georg Rau, Projektleiter der Deutschen Post, erläutert den ePostbrief.
Georg Rau, Projektleiter der Deutschen Post, erläutert den ePostbrief. Foto: Paul-Christian Britz

Im Juli startete die Deutsche Post den E-Postbrief und versprach damit das Briefgeheimnis ins Internet zu bringen. Nach dem Start wurde das Projekt von vielen Seiten bemängelt. Im Interview mit unserer Zeitung stellt sich der Projektleiter des E-Postbriefes Georg Rau der Kritik.

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Koblenz – Im Juli startete die Deutsche Post den E-Postbrief und versprach damit das Briefgeheimnis ins Internet zu bringen. Nach dem Start wurde das Projekt von unter anderem von Datenschützern und der Stiftung Warentest bemängelt. Im Interview mit unserer Zeitung stellt sich der Projektleiter des E-Postbriefes Georg Rau der Kritik.

Der Projektleiter des E-Postbriefes, Georg Rau (Mitte), im Gespräch mit Jannis Kucharz (Links). Rechts: Uwe Bensien, Pressesprecher der Deutschen Post.
Der Projektleiter des E-Postbriefes, Georg Rau (Mitte), im Gespräch mit Jannis Kucharz (Links). Rechts: Uwe Bensien, Pressesprecher der Deutschen Post.
Foto: Paul-Christian Britz

E-Mails sind kostenlos. Wieso soll ich jetzt für das Gleiche in gelb jeweils 55 Cent zahlen?
Es ist eben grade nicht das Gleiche. Die elektronische Welt bietet große Vorteil in der Direktheit und Unmittelbarkeit. Aber die elektronische Welt ist eben auch ein gänzlich anarchisch-anonymer Raum. Was auch gut so ist. Man hat dort maximale Freiheit. Aber, gerade wenn es um Kommunikation geht, die einen stärker offiziellen, verbindlichen – sprich seriösen – Charakter hat, gibt es entscheidende Nachteile. Erstens: Die beteiligten Personen wissen nicht sicher, mit wem sie es tatsächlich zu tun haben. Deshalb können per E-Mail auch keine Rechtsgeschäfte oder Transaktionen mit bindendem Charakter zustande kommen. Das ist auch der Grund, warum der physische Brief heute immer noch so einen hohen Stellenwert hat.
Zweitens: Immer, wenn es offiziell wird, will man auch, dass die Inhalte vor dem Zugriff anderer geschützt sind. Der E-Postbrief kann – im Unterschied zur E-Mail – nicht von unbefugten Dritten gelesen oder verändert werden. Drittens: Soll Kommunikation rechtssicher sein, muss ich sichergehen können, dass die Nachricht ankommt. Auch das ist bei einer E-Mail nicht gegeben.
Der E-Postbrief ist deshalb ein elektronischer Brief, der auch die Wertversprechen eines Brief erfüllt. Deshalb sagen wir: Gleicher Wert für gleichen Preis.
Die Infrastruktur, die wir schaffen mussten, um all das gewährleisten zu können, ist extrem aufwendig. Zudem sind E-Mail ja auch nicht wirklich kostenlos. Die Portale finanzieren sich in der Regel über Werbung, was wir nicht tun.

Der Projektleiter des E-Postbriefes, Georg Rau (ganz rechts), im Interview mit Jannis Kucharz (ganz links). Mitte: Herbert Eckhardt, Pressesprecher der Deutschen Post.
Der Projektleiter des E-Postbriefes, Georg Rau (ganz rechts), im Interview mit Jannis Kucharz (ganz links). Mitte: Herbert Eckhardt, Pressesprecher der Deutschen Post.
Foto: Paul-Christian Britz

Wenn wir hier jetzt die E-Mailadressen austauschen, bin ich mir relativ sicher, dass Sie mir Ihre richtige E-Mailadresse geben ...
Relativ sicher“ ist für viele Dinge nicht sicher genug. Aber sie haben natürlich recht. Für die alltägliche Kommunikation ist die E-Mail eine super Sache. Ich würde auch eine Kinoverabredung nicht zwingend mit dem E-Postbrief machen. Wenn es um Geld geht, Güter oder größere Zusicherungen, dann ändert sich das. Und da kommt dieses relativ sicher“. So wie sie es beschrieben haben, brauchen sie die persönliche Interaktion. Die moderne Ökonomie ist aber so, dass ich nicht nur über mein persönliches Netzwerk Dinge tun möchte, sondern auch mit einem wildfremden Unternehmen, zum Beispiel in einem Webshop einkaufen. Aber auch wenn sie die E-Mailadresse direkt von einer Person bekommen haben, heißt das noch lange nicht, dass E-Mails, die unter dieser Adresse auf ihren Rechner kommen, auch von dieser Person stammen.
Neben der persönlichen gefühlten Sicherheit, gibt es dann eben auch noch – wie bereits erwähnt – den Aspekt der Rechtssicherheit. Bei den meisten E-Mailsystemen braucht man nur einen Benutzernamen und ein Passwort, um sich anzumelden. Das reicht – juristisch gesprochen – nicht aus, um diese Person eindeutig zu identifizieren. Deshalb braucht man, immer einen zweiten unabhängigen Weg, über den ich mich noch mal authentifizieren muss. Erst die Kombination aus diesen beiden Verfahren reicht aus, um juristisch zu sagen: Jawohl, das ist er!“.

Die Stiftung Warentest hat das Anmeldeverfahren getestet und kritisiert – unter anderem, dass das Einrichten eines der Testkonten dreieinhalb Wochen gedauert hat. Sie hatten das mit einem “kontrollierten Hochfahren des Systems“ begründet. Wie weit ist denn das System inzwischen?
In den ersten zwei Tagen haben sich eine Viertelmilion Menschen eine E-Postbrief-Adresse reserviert. Wir haben das Schritt für Schritt abgearbeitet und pro Tag rund 50.000 Registrierungscodes rausgegeben. Deshalb mussten manche leider auch länger auf ihren Zugang warten. Das war eine schwierige Güterabwägung zwischen der Schnelligkeit und der Gefahr der Instabilität. Jetzt ist es aber so, dass wir tagesaktuell Registrierungscodes an die Interessenten verschicken. Ende Oktober werden wir auch auf eine einfachere Registrierung ohne vorherige Reservierung umstellen. Der Gang zur Postfiliale bleibt aber nicht erspart, denn das ist wesentlicher Teil des Identifizierungsprozesses. Sollte der neue Personalausweis irgendwann kommen, könnte das auch wegfallen. Wir haben jetzt übrigens auch schon über 100 große Geschäftskunden gewonnen, für kleinere Gewerbekunden wird das ganze im November verfügbar.

Geschäftskunden ist ein gutes Thema. Denn auch Ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden genauer unter die Lupe genommen: Sie verpflichten Nutzer unter anderem dazu, einmal täglich ins E-Postfach zu schauen. Der Anwalt Udo Vetter hatte dazu vermutet, es sei ein Zugeständnis an Unternehmen, die dann so Kündigungsfristen aufweichen könnten.
Die Interpretation hat mich sehr überrascht und getroffen. Klingt vielleicht aufgesetzt, meine ich aber so. Wir haben diesen Passus reingenommen, im besten Sinne für den Konsumenten. Im Prinzip haben wir nichts anderes getan, als die geltende Rechtsprechung, die sich über Jahrzehnte für den physischen Postversand herauskristallisiert hat, aufzuschreiben. Wir hätten auch schreiben können: Im Übrigen gilt die geltenden Rechtsprechung zum Thema Zustellfiktion.“ Unser Anliegen war aber, das transparent und nicht verklausuliert zu machen.
Wer einen normalen Briefkasten hat, ist formal dazu verpflichtet, diesen regelmäßig, im Zweifelsfall täglich zu leeren. Das ist eine formale Aussage, die aber im täglichen Leben kein Problem darstellt. Wenn ich wirkliche lange weg bin, kann ich ja den Briefkastenschlüssel an den Nachbarn übergeben. Das ist gelebte Realität.

Aber wenn der Brief von E-Postadresse zu E-Postadresse rein digital zugestellt wird, verkürzt sich ja die Zustellung auf Sekunden. Da könnte ich als Geschäftskunde sagen: Die zwei bis drei Tage, die es vielleicht mit der Post gebraucht hätte, ziehe ich von der Frist ab.
Die Schlüsselübergabe ins Digitale übertragen bedeutete wiederum, ich müsste dem Nachbarn mein Passwort geben. Dadurch wäre ja die aufwändige Identifikation meiner Person hinfällig.
Gute Punkte. Das ist eben die Herausforderung, wenn man verlässliche Kommunikation im Digitalen haben will. Zunächst mal glaube ich ganz fest, dass ein Unternehmen, das seine Kunden nicht verprellen möchte, sich unrealistische Fristen genau überlegen wird. Das wird nicht der Regelfall sein. Ein Problem ist es aber nur dann, wenn sie ständig in Ungewissheit leben, eine wichtigen Brief übersehen zu haben. Deswegen haben wir SMS-Benachrichtigungen als kostenlosen Zusatzservice eingeführt. Und: Sie können ihren E-Postbrief ja jederzeit und überall lesen, wenn Sie wollen, sie brauchen nur einen Internetanschluss. Aber seien wir doch realistisch. Wenn ich mir einen E-Postbriefkasten hole, dann will ich den ja auch nutzen. Wer drei Monate Trekking Urlaub durch Grönland macht, kann sich natürlich auch ein vorübergehendes Passwort schaffen und an eine Person seines Vertrauens geben, die dann ausschließlich Leserechte hat. Aber das sind solche Extremfälle von denen ich sage: Mit so etwas kann man alles kaputt reden.

Der Nutzer stimmt aber auch zu, dass seine Adressdaten durch die Post an Geschäftskunden weitergegeben werden dürfen. Das öffnet Adresshandel Tür und Tor. Eine neue Einnahmequelle für die Post in Zeiten sinkender Portoeinnahmen?
Das sind Vorwürfe, die tun in der Seele weh. Wir versuchen im besten Sinne des Kunden einen neuen Service zu schaffen. Ich sage es ganz deutlich: Wir machen beim E-Postbrief keinen Adresshandel. Offen gestanden: Es wäre Selbstmord, ein Produkt mit diesem Leistungsverprechen auf den Markt zu bringen, um damit Adresshandel zu betreiben.
Grundsätzlich ist es richtig, dass ein Geschäftskunde, der seinem Kunden einen elektronischen E-Postbrief schicken will, auch dessen E-Postbrief-Adresse kennen muss. Wer ein E-Postbrief-Konto hat, will ja auch elektronische Briefe empfangen. Die Teilnehmer können ihre Adresse im Adressverzeichnis veröffentlichen, und die Unternehmen können dann im Verzeichnis nachsehen, ob ihre Kunden per E-Postbrief erreichbar sind. Das ist aber keine Einladung, unaufgefordert Werbebotschaften zuzusenden. Das ist nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb verboten. Wenn ein Unternehmen das täte, würde es von uns ermahnt oder von der Teilnahme am E-Postbrief ausgeschlossen.

Und was soll dann die Klausel?
Es geht nur darum, zwischen einer bestehenden Beziehung als Mittler aufzutreten. Wenn zum Beispiel ein Unternehmen einen Kunden per E-Postbrief anschreibt, dessen physische Adresse hat und wir sehen, der Kunde hat auch ein E-Postkonto, dann stellen wir auf digitalem Weg zu. Es ist eben unser Versprechen, einen Brief schnellstmöglich zuzustellen. Dabei wird dem Unternehmen aber keine E-Postbrief-Adresse übermittelt. Lediglich, wenn die Person auch im öffentlichen Adressverzeichnis steht, senden wir dem Unternehmen einen Hinweis auf die elektronische Adresse. Das ist vergleichbar mit unserem Umzugsservice. Da teilen wir auch nur auf Wunsch die neue Adresse mit und senden die Post an die neue Adresse nach.

Die Liebesbriefe einer Verflossenen kann ich jederzeit wegwerfen. Möchte ich einen e-Brief löschen, behält sich die Post vor, diesen noch zu speichern. Warum kann ich nicht selbst entscheiden, welche Post ich wegwerfen möchte?
Das können sie natürlich. Auch hier war unser Bestreben maximal transparent zu sein. Das ist offenbar falsch angekommen. Wenn sie einen Brief elektronisch löschen, dann wird der auch sofort gelöscht. Aus Sicherheitsgründen müssen wir aber, auch im Sinne des Verbrauchers, von allem was wir tun, ein Back-up haben, falls irgendetwas passiert. Bis es auch hier gelöscht ist, gibt es eine Zeitverzögerung, aber da sind wir im Sekundenbereich.

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das Briefgeheimnis für den E-Postbrief so nicht gilt. Hier gilt lediglich das Fernmelde- und nicht das Briefgeheimnis. Wie können sie dann damit werben, dass sie das Briefgeheimnis ins Internet bringen?
Es stimmt, wir unterliegen dem Telekommunikationsgesetz, damit gilt rein formal nicht das Briefgeheimnis. Aber das Fernmeldegeheimnis steht dem Briefgeheimnis in Nichts nach. Kein Polizeibeamter kann einfach so in ihre elektronische oder physische Post reinschauen. Wenn überhaupt, dann geht das nur nach richterlicher Anordnung. Das sind generelle Grundsätze unseres Rechtsstaates.

Ihr E-Postbrief ersetzt trotz allem noch nicht den Brief in Schriftform. Bislang wird nämlich noch keine digitale Unterschrift unterstützt, die viele Dokumente benötigen. Wollen sie hier nachbessern?
Alles kann der E-Postbrief noch nicht. Allerdings würde ich widersprechen, dass es um viele Dokumente geht. Die angesprochenen Dokumente machen im Schriftverkehr circa 1 Prozent aus. Im Wesentlichen sind das Dokumente, die persönlich unterschrieben werden müssen und Urkunden oder Bescheide, die Behörden verschicken. Das DE-Mail-Gesetz, dass sich im Gesetzgebungs-Verfahren befindet, wird zukünftig Behördenbescheide möglich machen. Auch wir streben mit dem E-Postbrief eine Zertifizierung nach der DE-Mail Norm an.

Gut, dass sie es ansprechen, die DE-Mail ist eine Art Konkurrenzinitiative zum E-Postbrief. Zu Beginn war auch die Deutsch Post dabei. Warum sind sie dort ausgestiegen?
Wir begrüßen die DE-Mail Initiative der Bundesregierung. Wichtig ist an dieser Stelle: DE-Mail ist kein Produkt. Es ist eine Initiative der Regierung, um einen regulativen Rahmen für die elektronische Kommunikation zu schaffen.

Und wieso sind Sie dann nicht Teil des Konsortiums?
Die Weiterentwicklung unseres Hauptumsatzträgers Brief und die anschließende Markteinführung sind strategisch wichtige Unternehmensentscheidungen mit großer Tragweite. Die Transformation des Briefs in das Internet ist daher ein Projekt der Deutschen Post, das sie nur in eigener Planung und Verantwortung durchführen kann. Sie steht nicht im Widerspruch zur DE-Mail-Initiative des Bundesministeriums des Innern.

Und einer unserer Leser fragt, ob die beiden Systeme, wenn sie denn am Markt sind, miteinander kompatibel sein werden oder bahnt sich hier im elektronischen Postbereich ein Kampf an, wie der zwischen Blu-Ray und HDDVD?
Das DE-Mail-Gesetz sieht im Entwurf vor, dass zertifizierte Systeme kompatibel sind. Grundsätzlich strebt die Deutsche Post mit dem E-Postbrief eine Zertifizierung an, aber das DE-Mail-Gesetz ist noch nicht verabschiedet und liegt damit noch nicht in seiner endgültigen Form vor

Dann wird es also möglich sein von meiner E-Postadresse auch an die Web.de DE-Mail zu schreiben?
Ich glaube da ist der Mobilfunk eine sehr schöne Analogie, hier kann ich ja auch von T-Mobile zu Vodafone telefonieren gegen Roaminggebühren. So sollte das hier dann auch sein.

Wann kommt das internationale System?
Naja, das Thema liegt ja auf der Hand. In einer virtuellen Welt gibt es keine Grenzen. Meine persönliche Vision ist, dass sich das ähnlich vernetzen wird, wie sich die Postunternehmen in der physischen Welt vernetzt haben. Das man einen Brief von Deutschland in die USA schicken kann, ist ja auch ein Ergebnis bilateraler Abkommen zwischen Deutscher Post und amerikanischer Post. Ich glaube, da wird es ähnliche Vernetzungen auch auf der elektronischen Ebene geben müssen. Das müssen auch nicht immer zwingend Postunternehmen sein.

Wäre internationale E-Post teurer als nationale?
Das ist spekulativ und hängt von den bilateralen Abkommen ab, wie in der physischen Welt auch. Aber letztendlich entscheiden das der Markt und die Verbraucher.

Ein Leser fragt weiter, wieso es nicht möglich ist, von seinem E-Postfach aus normale E-Mailadressen anzuschreiben? Es wäre doch angenehm, wenn man seinen gesamten Schriftverkehr über den Postzugang abwickeln könnte.
Damit würde man Grund- und Sicherheitslogik des E-Postbriefs untergraben. Das wäre so, als ob sie sich ein Fort Knox bauen mit sechs Sicherheitsmauern und dann gibt es einen Lieferanteneingang zu dem jeder ungehindert ein und aus marschieren kann.
Aber sie können ja innerhalb des Kontos auch ihre E-Mails verwalten, allerdings getrennt von den E-Postbriefen. E-Postbriefe sind keine E-Mails.

Und bei entsprechendem Erfolg kann ich in 5-10 Jahren meinen Briefkasten abschrauben?
Eine spannende Frage, ich persönlich glaube, dass es immer physische Briefe geben wird. Die eigentliche Frage ist, wie viele wird es noch geben. Aber das ist die heilige Gralszahl, die jeder gerne wissen möchte.

Den Briefkasten wird es weiter geben – und den Postboten? Wenn es sich nicht mehr lohnt, für die paar Briefe jeden Haushalt anzusteuern, ließen sich beispielsweise auch Modelle wie die Packstation auf Briefe ausweiten.
Die klare Aussage ist: Kein Postbote wird wegen des E-Postbriefs seinen Job verlieren Der E-Postbrief wird den Briefmarkt verändern, aber nicht von heute auf morgen. Auch bei der Deutschen Post hat es in der Vergangenheit Veränderungen gegeben, Fakt ist, wir haben seit der Privatisierung der Post noch nie einen entlassen.

Wie viel Ihrer Post versenden sie denn schon als E-Postbrief?
Ich verschicke im Moment pro Tag 4 E-Postbriefe. Und, das kann ich verraten, ich habe im August 100€ für E-Postbriefe ausgegeben. Aber ich schreibe im Moment natürlich allen, um zu testen und ein bisschen Werbung zu machen. Meine Frau hat in letzter Zeit sehr viel Post von mir bekommen.

Das Gespräch führte Jannis Kucharz