Autobiografie vorgestellt
Mörzerin schreibt ihr Leben in der DDR auf
Der Kompass war Gisela Bohnstedt-Hannons treuer Begleiter auf dem Weg in Richtung Freiheit.
Elvira Bell

Wie politische und private Umbrüche ihr Leben prägten, das schildert Gisela Bohnstedt-Hannon in ihrer Autobiografie. Die Mörzerin lebte vier Jahrzehnte in der DDR, bevor sie die Flucht in den Westen wagte. Damals eine Reise mit ungewissem Ausgang.

Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit. Freiheit ist ein Luxus, der nicht jedermann zugänglich ist. Für Gisela Bohnstedt-Hannon hat der Begriff Freiheit eine besondere Bedeutung. In ihrer druckfrischen Autobiografie „Wenn es anders kommt“ hat die in Mörz lebende und in Königsaue (Sachsen-Anhalt) geborene Autorin ihre eigene Leidensgeschichte und ihr Zeitzeugnis von 40 Jahren DDR niedergeschrieben.

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