Koblenz
Kabinettstück der Trompetenspielkunst

Weltklasse: Die norwegische Solotrompeterin Tine Thing Helseth glänzt mit höchster Virtuosität auf ihrem Pumpventilinstrument. Foto: Thomas Frey

Thomas Frey

Koblenz. Ein Konzert Mitte November, ein gutes Tausend Zuhörer - und doch dieses kleine Wunder: Im Saal der Rhein-Mosel-Halle ist fast nichts zu hören als Musik. Kein Schniefen, kein Schnäuzen, kaum ein halbes Dutzend Huster während der zweieinhalb Stunden beim Koblenzer Musik-Institut. Das will was heißen.

Von unserem Autor Andreas Pecht Heißt: Das Publikum ist gepackt, fasziniert, teils hingerissen vom dem, was drei Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen haben und wie die Musizierenden es hier umsetzen. Ja, die hiesige Klassiksaison 2016/17 hat an diesem Abend ihren ersten Höhepunkt.

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