SPD Unkel und Bruchhausen bietet ungezwungene Gesprächsplattform
In frühherbstlicher Kälte wurde ab 9.30 Uhr auf dem Neven-Du-Mont-Platz vor der Volksbank in Unkel aufgebaut. Zwei Pavillionzelte, Tischgarnituren und ganz wichtig: Kaffeemaschine, Brötchen und Belag. Strom lieferte, wie schon viele Male vorher, ein freundlicher Nachbar.
Bereits ganz zu Beginn gab sich der erste Kreisbeigeordnete, Michael Mahlert, die Ehre und kam bei einer guten Tasse Kaffee mit einigen Bürgern ins Gespräch. Andere nutzten die Gelegenheit und fragten den Stadtbürgermeister Gerhard Hausen direkt vor Ort. Wünsche wurden geäußert, taufrische Informationen weitergegeben und dass bei sich immer besser darstellendem Wetter.
Bereits ab 11 Uhr konnten Winterjacken beiseite gelegt werden und die Herbstsonne strahlte über Unkel und dem Roten Frühstück. An den Tischen kamen die Menschen ins Gespräch miteinander. Und genau das ist es, was wichtig ist in der Politik. Über alle Meinungen hinweg im Gespräch bleiben um dann mit größtmöglichem Konsens Entscheidungen zu treffen. Als der Vorsitzende Bernhard Reuter um 13 Uhr zum Aufbruch und Aufräumen aufrief, war für alle Teilnehmer die Zeit zu schnell vergangen, und so mancher hätte noch ein bis zwei Stündchen weiter in diesem herrlichen Unkel Kaffeetrinken und diskutieren können.
Diese sehr ungezwungene Gesprächsplattform bietet das Rote Frühstück der SPD das nächste Mal am 1. Dezember an. Da es dann aller Voraussicht nach noch viel kühler ist, stellt Martine Seibert-Raken, Frankfurterstraße 39-41, ihr Atelier von 10 bis 13 Uhr zur Verfügung.