Neuwied

Kolping-Grabstätte in Köln aufgesucht

Das Foto zeigt die bolivianische Gästedelegation mit ihren Gastgebern während des Gebetes an der Grabstätte.
Das Foto zeigt die bolivianische Gästedelegation mit ihren Gastgebern während des Gebetes an der Grabstätte. Foto: Kolpingsfamilie Neuwied

Eine Delegation aus Bolivien war zum Informations- und Austauschbesuch im Bistum Trier in Neuwied zu Gast bei den örtlichen katholischen Sozialverbänden KAB, Kolping und kfd.

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Das Besuchsprogramm war von den drei Sozialverbänden vielseitig gestaltet, wie das Projekt „Schule in Bolivien“ mit Lothar Rademacher, Vorsitzender der KAB; Weinbergwanderung, organisiert durch Ruth Solbach, Vorsitzende der kfd; Besichtigung der Abtei Maria Laach und Moseltour, geleitet durch Joachim und Elisabeth Herudek; Neuwieder Zoo-Besuch und Tagesausflug nach Köln, durch den Kolpingvorsitzenden Werner Hammes geplant und durchgeführt.

In Köln standen neben der City auch der Dom und der Besuch des Internationalen Kolpingwerkes sowie die Grabstätte des Gründers der Kolpingsfamilie, des seligen Adolph Kolping auf dem Besuchsprogramm. Ein Meinungsaustausch mit dem Vertreter des Internationalen Kolpingwerkes Peter Schwab über die Entwicklungspolitik und den Einsatz in vielen Ländern der Erde mit weit mehr als 400.000 Mitgliedern war sehr aufschlussreich.

Dem ausgiebigen Informationsgespräch schloss sich als Abschluss eine Führung in der Menoritenkirche an, in der auch die Grabstätte des Sozialpriesters Adolph Kolping beherbergt ist. Gemeinsam beteten die Delegationsmitglieder das neu gefasste Gebet zur baldigen Heiligsprechung Kolpings.