Monzingen

Projekt Bolzplatz belegte Platz eins

Auf dem Bild sind (von links) Karlheinz Steinbrecher (Erster Beigeordneter), Projektpatin Silke Kaufmann (Mitarbeiterin beim Innogy-Verteilnetzbetreiber Westnetz), Friedrich Reinhardt (Kommunalbetreuer bei Innogy) und Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Eckert bei der Übergabe des Einkaufgutscheins zu sehen.
Auf dem Bild sind (von links) Karlheinz Steinbrecher (Erster Beigeordneter), Projektpatin Silke Kaufmann (Mitarbeiterin beim Innogy-Verteilnetzbetreiber Westnetz), Friedrich Reinhardt (Kommunalbetreuer bei Innogy) und Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Eckert bei der Übergabe des Einkaufgutscheins zu sehen. Foto: Innogy

Mitarbeiter von Innogy wählten den Bau des Bolzplatzes zum „aktiv-vor-Ort-Projekt des Jahres 2017“ – Projektpatin Silke Kaufmann geehrt.

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Eltern, Kinder und Gemeindearbeiter der Aktion „Neuer Bolzplatz für Monzingen“ können sich freuen: die Mitarbeiter von Innogy haben das ehrenamtliche Engagement der Helfer beim Bau des neuen Bolzplatzes zum „Innogy aktiv vor Ort-Projekt des Jahres 2017“ gewählt. Die Aktion setzte sich bei der unternehmensinternen Online-Abstimmung unter 630 deutschlandweit durchgeführten Projekten durch.

Bei einer kleinen Feierstunde gratulierten Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Eckert, Karlheinz Steinbrecher, erster Beigeordneter, und Friedrich Reinhardt, Kommunalbetreuer bei Innogy, der Projektpatin Silke Kaufmann, Mitarbeiterin beim Innogy-Verteilnetzbetreiber Westnetz, und übereichten ihr im Namen des Projektbüros einen Einkaufsgutschein als Dankeschön.

Ortsbürgermeister Eckert lobte die Gemeinschaftsaktion und freute sich, dass Innogy ein Projekt zum Thema Sport würdigt: „Ich kann mich noch gut an den Arbeitseinsatz bei den hohen Temperaturen erinnern, alle waren mit ihren Kräften am Ende, aber trotz allem sichtbar zufrieden mit dem Ergebnis.“ In einer gemeinsamen Aktion mit den Eltern, Kindern, Gemeindearbeitern und Projektpatin Silke Kaufmann wurde der Bolzplatz hergerichtet. Die Bodenfläche konnte so hergerichtet werden, dass die vorhandenen Spielgeräte umgesetzt und die freie Fläche als Bolzplatz umfunktioniert werden konnte. Zudem wurden die von Innogy bezuschussten Tore und Fangnetze aufgestellt.

„Aktionen wie diese bringen alle Beteiligten – Kommunen, Mitarbeiter und Innogy – auf die Gewinnerseite. Die Initiative ‚aktiv vor Ort‘ von Innogy dient dazu, das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter zu fördern, mit einem Materialzuschuss finanziell zu unterstützen und dadurch oft erst Projekte in den Regionen zu ermöglichen“, sagte Kommunalbetreuer Friedrich Reinhardt. Alleine im Jahr 2017 wurden 47 „aktiv vor Ort-Projekte“ mit einer Gesamtförderung von rund 91 907 Euro im Gebiet des Regionalzentrums Rhein-Nahe-Hunsrück durchgeführt. Reinhardt ergänzte: „Die Kommunen freuen sich über die ehrenamtliche Hilfe, die unsere Mitarbeiter in ihre Heimatgemeinden bringen. In Zeiten knapper Kassen ist freiwilliges Engagement wichtiger denn je. Das erklärt, warum die Aktion bereits seit über zehn Jahren ein großer Erfolg ist.“

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2000 Euro Materialzuschuss für das Projekt. Innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter. Bundesweit haben die Mitarbeiter des Unternehmens bis Ende 2017 bereits weit über 9000 Projekte umgesetzt, die Innogy mit mehr als 17 Millionen Euro gefördert hat.