Bad Kreuznach

Mit elf Jubilaren 290 Jahre Betriebszugehörigkeit

Das Bild zeigt (von links) Torsten Knoth (Betriebsleiter), Patrick Jung, Mario Mohr, Helmut Klippel, Franz Jürgen Heimer, Alfons Horberth, Thomas Rösch, Steffen Krieg (Betriebsratsvorsitzender), Petra Bergfeld und A. Schaefer (Geschäftsführerin) nach der Jubiläumsfeier.
Das Bild zeigt (von links) Torsten Knoth (Betriebsleiter), Patrick Jung, Mario Mohr, Helmut Klippel, Franz Jürgen Heimer, Alfons Horberth, Thomas Rösch, Steffen Krieg (Betriebsratsvorsitzender), Petra Bergfeld und A. Schaefer (Geschäftsführerin) nach der Jubiläumsfeier. Foto: Schad

Das Autohaus Schad ist stolz auf seine langjährigen Mitarbeiter und belohnt diese Firmentreue.

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Elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden am 8. August für ihre Betriebstreue geehrt. Geschäftsleitung und Betriebsrat gratulierten dem Jubiläumsjahrgang 2018. In großer gemeinsamer Runde nahm Geschäftsführerin Angelika Schaefer alle mit auf eine Zeitreise zurück bis ins Jahr 1973.

Das Bild zeigt die beiden „45-Jährigen“ Ursula Konrath (Zweite von links) und Alfons Horberth (Zweiter von rechts) mit Michael Hülsenbeck und Angelika Schaefer.
Das Bild zeigt die beiden „45-Jährigen“ Ursula Konrath (Zweite von links) und Alfons Horberth (Zweiter von rechts) mit Michael Hülsenbeck und Angelika Schaefer.
Foto: Schad

Gleich zwei Jubilare konnten dieses Jahr auf 45 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Ursula Konrath und Alfons Horberth haben im Jahr 1973 ihre Ausbildung bei Schad begonnen und sind seitdem ohne Unterbrechung im Autohaus Schad beschäftigt: Frau Konrath in der Rechnungsabteilung und IT-Administration und Herr Horberth als Mechaniker und Meister in der Pkw-Abteilung. Das 35-jährige Dienstjubiläum feierten Franz Jürgen Heimer, Lkw-Mechaniker, und Helmut Klippel, Leiter Teile und Zubehör. Franz Jürgen Heimer ist Spezialist für Feuerwehrfahrzeuge und Unimog im Hause Schad. Lagerleiter Helmut Klippel engagierte sich über lange Jahre auch im Betriebsrat und nimmt heute die Funktion des Gleichstellungsbeauftragten wahr. Michael Poth, LKW-Mechaniker, ist seit 30 Jahren bei Schad, er hat wie Franz Jürgen Heimer schon seine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker im Autohaus Schad absolviert.

Für das 25-jährige Jubiläum von Petra Bergfeld gab es zusätzlich zu den Präsenten von der Geschäftsleitung auch eine Urkunde der IHK. Auch Petra Bergfeld arbeitet seit ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau im Autohaus Schad, zuletzt in der Rechnungsabteilung und als Schulungsbeauftragte für den Gesamtbetrieb. Auf 20 Jahre Betriebszugehörigkeit können Marco Hilmes, Pkw-Mechaniker, und Mario Mohr, Lkw-Mechaniker und Meister, zurückblicken. Das zehnjährige Jubiläum feierten Patrick Jung, Pkw-Mechaniker, und Thomas Rösch, Lkw-Meister. Die beiden haben auch bei Schad gelernt und sind nun ihrerseits schon wieder Vorbilder für die neuen Auszubildenden.

Die „Altgedienten“ freuen sich, wie gut ihr Wissen von den nachfolgenden Generationen aufgenommen wird und geben ihr Know-How gerne weiter. Zehn der elf Jubilare haben bei Schad gelernt und ihrem Ausbildungsbetrieb danach die Treue gehalten. Das Unternehmen setzt seit der Firmengründung auf die eigene Ausbildung. Deshalb ist es um den Nachwuchs bei Schad gut bestellt: In diesem Jahr wurden wieder fünf neue Ausbildungsverträge abgeschlossen: Vier Kfz-Mechatroniker, Alexander Grimm, Jannik Rehm, Maximilian Wagner und Florian Wieland, und ein Automobilkaufmann, Max Decker.

Die Geschäftsleitung gratulierte den Jubilaren und bedankte sich bei allen für die vorbildliche berufliche Entwicklung, die gute Zusammenarbeit, und die Firmentreue. Neben Urkunde und Prämien gab es für alle den regionalen Weinbrand „XO“, der mehr als 20 Jahre im Fass gereift ist – der Jubiläumsjahrgang 2018 kann im Schnitt auf 26,4 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Die Mischung aus den Jahrgängen ist bei Schad sehr harmonisch und auf dieses gute Miteinander legt man seit jeher sehr großen Wert.

Das Autohaus Schad erhielt auch in diesem Jahr wieder eine Auszeichnung von AutoBild und gehört zu den 1000 besten Autohändlern in Deutschland. „Dies ist nur möglich, weil neben der Kundenzufriedenheit auch die Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat“, ist die Überzeugung von Prokurist Michael Hülsenbeck. Geschäftsführerin Angelika Schaefer und Michael Hülsenbeck sind sehr stolz darauf, dass die große Mehrheit der rund 90 Mitarbeiter auch im Autohaus Schad ausgebildet wurden und so die erfolgreiche Firmengeschichte fortsetzen. Geschäftsleitung und Betriebsrat freuen sich mit den Jubilaren und wünschen allen noch viele Berufs- und Lebensjahre bei bester Gesundheit.