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Mitglieder der kfd Kirchen erhalten Einblick in das Leben des Sozialreformers Raiffeisen

Foto: kfd Kirchen

Die kfd Kirchen hatte zu ihrem Halbtagesausflug eingeladen, 26 Frauen waren der Einladung gefolgt. Ziel war, passend zum Raiffeisenjahr, das Raiffeisenhaus in Flammersfeld.

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Dort wurden die Teilnehmerinnen von Josef Zolk, Leiter des Raiffeisenhauses, herzlich begrüßt. Es folgte eine kompetente Führung durch das Haus, in dem Friedrich Wilhelm Raiffeisen mit seiner Familie wohnte und das Amt des Bürgermeisters ausübte.

Der ausführliche und informative Vortrag von Zolk gab einen detaillierten Einblick in das Leben und Wirken des Genossenschaftsgründers und Sozialreformers Raiffeisen. Die bekannte Devise vieler Genossenschaften „Was einer allein nicht schafft, schaffen viele“ ist auf Raiffeisen selbst zurückzuführen. Der fromme, sozialkonservative Raiffeisen hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, mit seinen Hilfsvereinen und den daraus entwickelten Genossenschaften die Not der Menschen zu lindern.

Nach der gemütlichen Kaffeerunde im Bürgerhaus Flammersfeld bot sich den Teilnehmerinnen auf dem Nachhauseweg noch die Gelegenheit, die Kirche des Klosters Ehrenstein zu besuchen.

Zurück in Kirchen, bedankten sich die Frauen mit einem herzlichen Applaus bei Annette Dücker, die den Halbtagesausflug hervorragend geplant und organisiert hatte.