Berlin

Die erste politische Informationsfahrt nach Berlin mit dem Bundestagsabgeordneten Andreas Bleck (AfD) war ein voller Erfolg

Foto: Bundesregierung/Atelier Schneider

Bleck organisierte zusammen mit dem Bundespresseamt über Pfingsten seine erste politische Informationsfahrt.

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Insgesamt 43 politisch interessierte Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz erfreuten sich an dem umfangreichen Programm. Die Anreise nach Berlin startete am Pfingstsonntag pünktlich mit einem Reisebus. Das Programm startete am Anreisetag mit einer Sonderführung in der Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof.

Der Pfingstmontag begann mit einem Informationsgespräch und einer Führung durch die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. In der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi wurden zu DDR-Zeiten Regimegegner gefoltert und so zum Teil auch zu unwahren Geständnissen gezwungen. Diese schockierende Führung sorgte bei den Teilnehmern für viel Diskussionsstoff. Des Weiteren stand eine Führung durch die Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege – Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland“ im Deutschen Dom auf dem Tagesprogramm. Hier wurde die Gruppe durch einen kleinen nachgebauten Plenarsaal sowie den verschiedenen geschichtlichen Ereignissen zur Entwicklung der Demokratie in Deutschland geführt. Vom Hambacher Fest über das Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem dritten Reich und der Scheindemokratie der DDR war es ein langer und schwieriger Weg bis zu der demokratischen Bundesrepublik, in der wir heute leben.

Am darauffolgenden Tag besichtigten die Teilnehmer den echten Plenarsaal im Reichstagsgebäude und erhielten einen spannenden Vortrag über die Aufgaben und die Arbeit des Parlaments des Deutschen Bundestages. Bei der anschließenden Fragerunde mit dem Bundestagsabgeordneten Andreas Bleck nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, um einiges über die umfangreiche Arbeit eines Abgeordneten sowie die persönlichen Standpunkte von Andreas Bleck zu verschiedenen politischen Themen zu erfahren.

Nach dem persönlichen Gespräch hatten die Teilnehmer Gelegenheit, die Kuppel des Reichstagsgebäudes zu besichtigen. Im Anschluss daran erfolgte eine Stadtrundfahrt vorbei an den wichtigsten politischen Punkten in Berlin, wie zum Beispiel die Gedenkstätte Berliner Mauer oder das Brandenburger Tor. Zum Abschluss erhielt die Gruppe eine Kurzführung im jüdischen Museum. Mittelpunkt der Führung war vor allem die Geschichte der Stadt Jerusalem. Berichtet wurde über das Zusammenleben der Juden und der Muslime sowie über die bis heute bestehenden Konflikte in der Heiligen Stadt.Am Mittwoch, 23. Mai, endete diese hoch erfreuliche politische Informationsfahrt mit einem Informationsgespräch im Bundesrat.

Alle Teilnehmer waren sehr begeistert von dieser politischen Informationsfahrt und dem umfangreichen und abwechslungsreichen Programm. Zwei weitere Fahrten im September und Dezember dieses Jahres sind in Planung. Interessenten können sich hier gerne an das Büro von Herrn Andreas Bleck in Berlin wenden. Herr Bleck wird auch im nächsten Jahr wieder drei politische Informationsfahrten nach Berlin anbieten.