Wissen

CDU Stadtverband und Stadtbürgermeister sorgten für kleine Erfrischung beim Straßenbau „Auf den Weiden“ in Wissen

Auf dem Bild von links : Stadtbürgermeister Berno Neuhoff (Wissen), Bernhard Lorsbach,
(fünfter von links, stellvertretender  Vorsitzender CDU Stadtverband Wissen), Erster
Beigeordneter Claus Behner (sechster von links), Ringo Frommann, Fa. STRABAG
(Limburg), siebter von links, Michael Rödder, Stadtverbandsvorsitzender CDU
Wissen (dritter von rechts).
Auf dem Bild von links : Stadtbürgermeister Berno Neuhoff (Wissen), Bernhard Lorsbach, (fünfter von links, stellvertretender Vorsitzender CDU Stadtverband Wissen), Erster Beigeordneter Claus Behner (sechster von links), Ringo Frommann, Fa. STRABAG (Limburg), siebter von links, Michael Rödder, Stadtverbandsvorsitzender CDU Wissen (dritter von rechts). Foto: Privat

Professionell und zügig geht der Strassenendausbau im Neubaugebiet „Auf den Weiden“ im Wissener Stadteil Schönstein voran.

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Das Baugebiet wird gut nachgefragt und ist mit vielen jungen Familien belegt, die die Stadt bereichern und für ein positives Einwohnerwachstum sorgen. Die letzte Teerdecke wird zur Zeit aufgebracht von der Firma STRABAG. Bei Außentemperaturen von über 39 Grad Celius eine schweißtreibende Angelegenheit. Für zusätzliche Hitze sorgen der heiße Teer und die Abluft der Teermaschinen. Vorarbeiter Ringo Fromann (Limburg): „Gestern haben wir 12 Stunden geteert und wurden von Einwohnern mit Eis versorgt. Wenn alles klappt, werden wir kommende Woche fertig“.

Für eine kurze Abwechslung sorgte der CDU-Stadtverband mit Vorsitzendem Michael Rödder und und Stellvertretender Bernhard Lorsbach und brachte den Arbeitern zwei Kisten Mineralwasser. Der Bautrupp, der in einem Wissener Hotel untergebracht ist, legte daraufhin auch prompt eine kurze Pause mit Fototermin ein.

Stadtbürgermeister Berno Neuhoff und Erster Beigeordneter Claus Behner (beide CDU) dankten namens der Anwohner und der Stadt Wissen für die zügige und professionelle Arbeit. Die Firma STRABAG hat auch auf einem Teilstück die zu dünne Vor-Teerdecke der mittlerweile insolventen Vorgängerfirma auf Kosten der Stadt ausgeglichen, um die Gewährleistung zu sichern.