Weißenthurm

Projekt zur Ernährungsbildung an Grundschulen erfolgreich weitergeführt

Karl Mohr, Direktor Regionalmarkt MittelrheinMosel der Volksbank RheinAhrEifel, schaute beim Abschlussessen des Projekts zur Ernährungsbildung in der Grundschule Weißenthurm vorbei, das die Bürgerstiftung der Bank mit 2.950 Euro jährlich unterstützt.
Karl Mohr, Direktor Regionalmarkt MittelrheinMosel der Volksbank RheinAhrEifel, schaute beim Abschlussessen des Projekts zur Ernährungsbildung in der Grundschule Weißenthurm vorbei, das die Bürgerstiftung der Bank mit 2.950 Euro jährlich unterstützt. Foto: Volksbank RheinAhrEifel

Die Bürgerstiftung der Volksbank RheinAhrEifel begeistert Weißenthurmer Kinder für gesundes Essen.

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Das Projekt zur Ernährungsbildung an Grundschulen der Bürgerstiftung der Volksbank RheinAhrEifel ist in die vierte Runde gegangen. Drei vierte Klassen der Grundschule Weißenthurm haben in diesem Jahr mit Unterstützung der Diplom-Ökotrophologin Ruth Kirchmann aus Weißenthurm den richtigen Umgang mit Lebensmitteln gelernt. Die Bürgerstiftung unterstützt das Ernährungsprojekt jährlich mit 2.950 Euro.

Im Rahmen des Projekts haben die Schüler gelernt, kleine, gesunde Gerichte selbst zuzubereiten. Vier Stunden täglich wurde eine Woche lang gemeinsam gewerkelt. Ruth Kirchmann erklärte den Schülern die verschiedenen Lebensmittel, zeigte ihnen wie man ein Rezept richtig liest, Obst und Gemüse wäscht und schneidet. Außerdem gab sie Tipps zur Sauberkeit rund ums Kochen. Höhepunkt zum Abschluss der Projektwoche war das gemeinsame Essen mit den Eltern. Hier konnten die Kinder zeigen, was sie gelernt hatten. Darüber hinaus erhielten sie den „aid-Ernährungsführerschein“.

Zum Abschlussessen schaute Karl Mohr, Direktor Regionalmarkt MittelrheinMosel der Volksbank RheinAhrEifel, stellvertretend für die Stiftung in der Grundschule vorbei und betonte: „Wir unterstützen das Ernährungsprojekt sehr gerne. Denn es ist wichtig, dass Kinder schon früh lernen, sich gesund zu ernähren und auch Lebensmittel kennenlernen, die bei uns in der Region angebaut werden.“