Koblenz/Neuwied

Mit neuer Kraft in die Zukunft

Der Vorstand des Mittelrheinischen Bezirksvereins im VDI  bei seiner Mitgliederversammlung im März (von links): Dipl.-Ing. (FH) Annett Engwicht, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Slowak, Dipl.-Ing. (FH) Eduard Wölfle, Torsten Buchstäber M.Eng., Matthias Jung B.Eng., Monika Jansson (Sekretärin der Geschäftsstelle), Dipl.-Ing. (TU) Martin Füllsack, Dipl.-Ing. (TU) Siegmar Huntke, Dr. techn. Thomas Kinsky, Thomas Dreier B.Eng., Bastian Schüller M.Eng., Dipl.-Ing. Werner Schumacher, Oliver Igel M.Eng., Dipl.-Ing. (FH) Hans Neffgen. Es fehlen auf dem Foto: Dipl.-Ing. Erich Dorsch, Dipl.-Ing. (FH) Jörg Hillen, Karin Peiter TIBW, Dipl.-Ing. (FH) Timo Raffauf, Dipl.-Ing. (FH) SFI Carsten Wedereit.
Der Vorstand des Mittelrheinischen Bezirksvereins im VDI bei seiner Mitgliederversammlung im März (von links): Dipl.-Ing. (FH) Annett Engwicht, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Slowak, Dipl.-Ing. (FH) Eduard Wölfle, Torsten Buchstäber M.Eng., Matthias Jung B.Eng., Monika Jansson (Sekretärin der Geschäftsstelle), Dipl.-Ing. (TU) Martin Füllsack, Dipl.-Ing. (TU) Siegmar Huntke, Dr. techn. Thomas Kinsky, Thomas Dreier B.Eng., Bastian Schüller M.Eng., Dipl.-Ing. Werner Schumacher, Oliver Igel M.Eng., Dipl.-Ing. (FH) Hans Neffgen. Es fehlen auf dem Foto: Dipl.-Ing. Erich Dorsch, Dipl.-Ing. (FH) Jörg Hillen, Karin Peiter TIBW, Dipl.-Ing. (FH) Timo Raffauf, Dipl.-Ing. (FH) SFI Carsten Wedereit.

Personelle Veränderungen im VDI Mittelrheinischer Bezirksverein.

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Bei der Mitgliederversammlung des Mittelrheinischen Bezirksvereins im VDI, die im März im Restaurant La Flamme in Neuwied-Niederbieber stattfand, gab der kommissarische Vorsitzende Dr. techn. Thomas Kinsky eine kurze Rückschau auf das Highlight des letzten Jahres, die Feier zum 150-jährigen Jubiläum, bevor er über die erfolgreiche Arbeit des Vereins informierte:

1464 Mitglieder in den Gebieten Koblenz, Neuwied und Umgebung, aus Eifel, Westerwald, Hunsrück und Taunus, insgesamt circa 60 angebotene Veranstaltungen im letzten Jahr, das sind beachtliche Zahlen. Mit seinen 16 Arbeitskreisen organisiert der Verein für seine Mitglieder und Gäste Vorträge, Seminare und Tagungen zu Themen mit ingenieurtechnischem Hintergrund sowie Exkursionen zu interessanten Firmen und spannenden Orten. Darüber hinaus engagiert sich der VDI mit dem VDIni-Club und den Zukunftspiloten dafür, Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern. Dr. Kinsky wies außerdem darauf hin, dass die Ingenieurshilfe mit ihrem Vertrauensmann Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Slowak für Ingenieure in Not bereitsteht.

In seinem Grußwort dankte der Landesvorsitzende Rheinland-Pfalz des VDI, Dr.-Ing. Volker Wittmer, den Mitgliedern des Vorstandes: „Was wäre ein Verein ohne das Engagement der ehrenamtlichen Mitstreiter?“ Er zitierte dabei auch den Hirnforscher Dr. Manfred Spitzer „Wenn sie ein Ehrenamt haben, können sie Aspirin weglassen.“ und führte sinngemäß aus, dass mit dem Ehrenamt die Lebenserwartung um Jahre steigt.

Im Vorstand gab es umfangreiche personelle Veränderungen: Jürgen R. Dietrich, Annett Engwicht und Eduard Wölfle schieden aus dem Vorstand aus, die Vereinsführung dankte ihnen noch einmal herzlich für ihre aktive Mitarbeit in den letzten Jahren. Dr. Thomas Kinsky als neuer Vorsitzender, Werner Schumacher als neuer stellvertretender Vorsitzender sowie Bastian Schüller als neuer Schriftführer bilden gemeinsam mit dem bereits im Amt befindlichen Schatzmeister Martin Füllsack die neue Führungsspitze des Vereins. Neuer Arbeitskreisleiter für Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen ist Thomas Dreier, Torsten Buchstäber übernimmt den Arbeitskreis Produktion und Logistik und übergibt die Leitung des Teams der Studenten und Jungingenieure an Matthias Jung. Ebenso neu dabei sind Oliver Igel als Arbeitskreisleiter Mechatronik sowie Hans Neffgen als Leiter des Arbeitskreises Reinhaltung der Luft. Weitere Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Nachdem Dr. Kinsky langjährige Mitglieder für ihre Zugehörigkeit mit einem Ehrenabzeichen sowie einer Urkunde geehrt hatte, übernahm der Chocolatier Jürgen Bluhm das Mikrofon und entführte die Gäste in die Welt der Schokolade. Dass der Kakao aus Ghana anders beschaffen ist als der aus Ecuador und dass Schokolade je nach Herkunftsland eine typische Geschmacksrichtung hat, das erfuhren die Zuhörer in einem sehr interessanten Vortrag und konnten es an Schokoladenstückchen auch testen.

Nach einem gemeinsamen Essen mit „Flammkuchen satt“ klang die Mitgliederversammlung im Flammkuchenhaus in Neuwied mit interessanten Gesprächen aus.