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Was geschah am 4. April?
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dpa-infografik. DPA

Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 4. April 2025

Namenstag

Ambrosius, Isidor

Historische Daten

2023 – Finnland wird offiziell 31. Mitglied der Nato. Das nordische Land mit seiner mehr als 1300 Kilometer langen Grenze zu Russland war lange bündnisfrei gewesen. Der Nato-Beitritt ist eine Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine.

1990 – Das Magazin «stern TV» auf dem damaligen Sender RTL Plus (heute RTL) mit Günther Jauch wird erstmals ausgestrahlt.

1975 – Bill Gates und Paul Allen gründen das Softwareunternehmen Microsoft in Albuquerque (US-Staat New Mexico).

1960 – Der von Bernhard und Michael Grzimek in Ostafrika gedrehte Film «Serengeti darf nicht sterben» wird als bester Dokumentarfilm mit einem Oscar ausgezeichnet.

1525 – Beim oberschwäbischen Leipheim kommt es zur ersten Schlacht des Bauernkriegs. Tausende schwäbische Bauern werden vom Berufsheer des Schwäbischen Bundes unter Führung des «Bauernjörg» Georg Truchsess von Waldburg niedergemetzelt.

Geburtstage

1965 – Robert Downey Jr. (60), US-amerikanischer Schauspieler («Chaplin», «Iron Man», Oscar als bester Nebendarsteller für «Oppenheimer»)

1955 – Armin Rohde (70), deutscher Schauspieler («Das Wunder von Lengede», «Der bewegte Mann», «Lola rennt», «Kleine Haie»)

1945 – Daniel Cohn-Bendit (80), deutsch-französischer Politiker, Protagonist der Pariser Mai-Revolte 1968 und der Frankfurter Sponti-Szene

1925 – Dettmar Cramer, deutscher Fußballtrainer (FC Bayern München 1975-1977, Nationaltrainer der USA 1974), gest. 2015

Todestage

2023 – Maria Sebaldt, deutsche Schauspielerin (TV-Serie «Die Wicherts von nebenan»), geb. 1930

© dpa-infocom, dpa:250403-930-423258/1

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