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Was geschah am 14. März?
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dpa-infografik. DPA

Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Berlin (dpa) – Das aktuelle Kalenderblatt für den 14. März 2025

Namenstag

Mathilde

Historische Daten

2005 – Chinas Volkskongress verabschiedet das Anti-Abspaltungsgesetz gegen Unabhängigkeitsbestrebungen in Taiwan. Das Gesetz legitimiert «nicht friedliche Mittel und andere notwendige Maßnahmen», falls sich Taiwan abspaltet.

1995 – Der Astronaut Norman Thagard fliegt als erster Amerikaner zur russischen Weltraumstation Mir. Die russisch-amerikanische Weltraummission Sojus TM-21 startet vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan.

1990 – Wolfgang Schnur, Vorsitzender des konservativen Demokratischen Aufbruch (DA), tritt vier Tage vor den ersten freien Wahlen
in der DDR wegen seiner früheren Zusammenarbeit mit der Stasi zurück.

1960 – Die erste Begegnung von Bundeskanzler Konrad Adenauer mit dem israelischen Ministerpräsidenten David Ben Gurion in New York bildet den Auftakt zur Annäherung beider Staaten.

1920 – 80 Prozent der Südschleswiger entscheiden sich in einer Volksabstimmung für den Verbleib im Deutschen Reich.

Geburtstage

1960 – Boris Pistorius (65), deutscher Politiker (SPD), Verteidigungsminister seit 2023

1960 – Christopher Clark (65), australischer Historiker und Autor («Die Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog.»), Moderation der ZDF-Dokumentationsreihen «Deutschland-Saga» und «Europa-Saga»

1945 – Herman van Veen (80), niederländischer Sänger und Entertainer (Album: «Ich hab' ein zärtliches Gefühl»)

1940 – Hans-Olaf Henkel (85), deutscher Industriemanager und Politiker, Europaabgeordneter 2014-2019 unter anderem für die AfD, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie 1995-2000

Todestage

2018 – Stephen Hawking, britischer Mathematiker und Astrophysiker («Eine kurze Geschichte der Zeit»), geb. 1942

© dpa-infocom, dpa:250313-930-403293/1

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