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Täglich schlängeln sich Güterzüge durch das enge Mittelrheintal wie hier in St. Goar.

Pro Rheintal fordert „Buga ohne Bahnlärm“ – Enttäuschung über bisherige Maßnahmen

Rückblick ins Jahr 2011: Besucher der Bundesgartenschau Koblenz betrachten vor dem Kurfürstlichen Schloss in Koblenz ein herbstliches Blumenbeet. Über 3,5 Millionen Besucherinnen und Besucher kamen zur ersten Bundesgartenschau in Rheinland-Pfalz.

Bundesgartenschau 2029: Diese Projekte bereitet der Kreis Mayen-Koblenz vor

Von Reinhard Kallenbach

Laut Machbarkeitsstudie ist eine Fußgängerbrücke zwischen Remagen und Erpel (Kreis Neuwied) möglich, aber werden eines Tages tatsächlich Wassertaxis und -busse auf dem Rhein unterwegs sein? Foto: picture alliance/Thomas Frey

Starke Kommunen – starkes Land: Rheinstädte ziehen sich zurück

Von Silke Müller

Einen exklusiven Platz hatte sich Mareike Rabea Knevels für die Lesung aus ihrem Buch „Zwischen Riesling, Tahini und Pixeln“ ausgewählt. Die wenigen Plätze im Haags Turm waren schnell vergeben.

Burgenbloggerin Mareike Knevels liest: Warum sich Menschen am Mittelrhein zu Hause fühlen

Von Werner Dupuis

„Bislang brachten die Ortstermine mit Einzelvertretern von Behörden wie zuletzt mit (von links) Andreas Jöckel, Sven Stimac (beide Buga) und Florian Krekel (Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung) auf Einladung von Bürgermeister Mike Weiland wenige bis keine Fortschritte.

Entwicklung des Krangeländes in St. Goarshausen: Nächster Schritt ist getan

Ideen für die Bundesgartenschau 2029: Zweites Netzwerktreffen der Hochschulen der Region Mittelrhein

Rheinuferweg, Gestaltungssatzung und mehr: Großes Arbeitspensum in letzter Ratssitzung

Gemütliche Adventsfeier nach einer arbeitsintensiven Gartensaison

Arbeiten eng für die BUGA 2029 zusammen (von links): Dr. Miriam Voigt, Prof. Dr. Henning Pätzold, Dr. Sandra Linz, Dr. Friederike Schulz, Sven Stimac und Prof. Dr. Stefan Wehner.

Intensive wissenschaftliche Kooperationen wird angestrebt

Max von Schenkendorf verbrachte seine letzten Lebensjahre in Koblenz. In den dortigen Rheinanlagen erinnert heute noch eine Büste an den Dichter.

Zwischen „Freiheitsgesängen“ und „Frommen Jungfraun“: Aus dem Leben des Dichters Max von Schenkendorf

Von Lieselotte Sauer-Kaulbach

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