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„Total Recall“: Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers

«Total Recall»
Kate Beckinsale und Len Wiseman bei der Premiere von «Total Recall» in Hollywood. Foto: Paul Buck

Berlin. Können wir unseren Erinnerungen trauen? Ist die Vergangenheit nicht immer nur ein Konstrukt, das sich jeder nach Belieben zurechtbiegt? Auch um diese philosophischen Fragen kreist die sehenswerte Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers „Total Recall“ von 1990 – in erster Linie aber legt Regisseur Len Wiseman („Underworld“) einen knalligen, kurzweiligen Actionfilm mit prominenter Besetzung vor. Dabei rückt er wieder näher an den Plot der Vorlage, die Kurzgeschichte „Erinnerungen en gros“ des US-Autors Philip K. Dick, heran.

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Berlin - Können wir unseren Erinnerungen trauen? Ist die Vergangenheit nicht immer nur ein Konstrukt, das sich jeder nach Belieben zurechtbiegt? Auch um diese philosophischen Fragen kreist die sehenswerte Neuauflage des Science-Fiction-Klassikers „Total Recall“ von 1990 - in erster Linie aber legt Regisseur Len Wiseman („Underworld“) einen knalligen, kurzweiligen Actionfilm ...