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RZ-Reportage: Wenn der Winter-Stau leuchtet – Leid eines Autofahrers

Ein Anblick, den man dem ärgsten Feind nicht wünscht: Wenn im Winter nichts mehr geht, ist das noch weit nerviger als der obligatorische Stau in den Sommerferien. Genug Benzin im Tank, vielleicht etwas zum Essen dabei: Das kann helfen, aber die Stehzeit in der Kälte zerrt an den Nerven. Foto: dpa
Ein Anblick, den man dem ärgsten Feind nicht wünscht: Wenn im Winter nichts mehr geht, ist das noch weit nerviger als der obligatorische Stau in den Sommerferien. Genug Benzin im Tank, vielleicht etwas zum Essen dabei: Das kann helfen, aber die Stehzeit in der Kälte zerrt an den Nerven. Foto: dpa

Schlussleuchten, Warnblinker: Oh, oh, nichts geht mehr. Das düstere Gefühl, das mich im Schneegestöber beim Verlassen der Landeshauptstadt Mainz beschlich, weicht bitterer Gewissheit. „Überall im Land massive Behinderungen des Verkehrs infolge von Schnee- und Eisglätte“, heißt es just in diesem Moment im Verkehrsfunk. Danke, das kommt für mich genau eine Viertelstunde zu spät.

Lesezeit: 3 Minuten
Schlussleuchten, Warnblinker: Oh, oh, nichts geht mehr. Das düstere Gefühl, das mich im Schneegestöber beim Verlassen der Landeshauptstadt Mainz beschlich, weicht bitterer Gewissheit. „Überall im Land massive Behinderungen des Verkehrs infolge von Schnee- und Eisglätte“, heißt es just in diesem Moment im Verkehrsfunk. Danke, das kommt für mich genau eine Viertelstunde ...