Rocken statt Zocken in der Stadt

Im vergangenen Jahr strömten Zehntausende Besucher zu der Bühne des Gamescom-Festivals. Diesmal gibt es unter anderem Madsen, Jupiter Jones, Philipp Poisel, Blumentopf und die Guano Apes gratis zu sehen.
Im vergangenen Jahr strömten Zehntausende Besucher zu der Bühne des Gamescom-Festivals. Diesmal gibt es unter anderem Madsen, Jupiter Jones, Philipp Poisel, Blumentopf und die Guano Apes gratis zu sehen. Foto: Jens Weber

Nicht nur an den Ständen gibt es viel zu erleben, auch außerhalb der Hallen und des Messegeländes ist jede Menge los. Höhepunkt ist das Gamescom-Festival, das bereits im vergangenen Jahr Zehntausende Besucher lockte.

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Nicht nur an den Ständen gibt es viel zu erleben, auch außerhalb der Hallen und des Messegeländes ist jede Menge los. Höhepunkt ist das Gamescom-Festival, das bereits im vergangenen Jahr Zehntausende Besucher lockte.

In der Kölner Innenstadt, zwischen Rudolf- und Friesenplatz, entsteht ein riesiges Freiluftareal, das mit Vorführungen und Spielstationen, aber vor allem mit vielen Konzerten lockt – bei freiem Eintritt.

Das Programm im Überblick:

  • Freitag:

Julia Marcell (18 -18.30 Uhr),

Kraftklub (18.50-19.20 Uhr),

Martin Jondo (19.40-20.25 Uhr),

Blumentopf (20.50-22 Uhr)

  • Samstag :

Andreas Bourani (18-18.30 Uhr), Tim Bendzko (18.50-19.30 Uhr), Jupiter Jones (19.55-20.45 Uhr), Philipp Poisel ( 21.15-22.30 Uhr)

M Sonntag :

Make Do And Mend (16-16.30 Uhr),

PTTRNS (16.55-17.35 Uhr), beat! beat! beat! (18-18.50 Uhr), Madsen (19.20-20.30 Uhr), Guano Apes ( 21-22 Uhr)

Auch auf dem Messegelände selbst gibt es nicht nur digitale Attraktionen. Wer es sportlich mag, kann sich auf Parkplatz 8 austoben. Dort findet sich die „Gamescom Wave“, die es ermöglicht, zu surfen, ohne nass zu werden. Ein rotierender Teppich lädt zum Wellenreiten ein. Und wer nach einigen Runden einer Rennsportsimulation Gas geben will, darf sich nebenan aufs Motorrad schwingen – auch ohne Führerschein. Einzige Einschränkung: Man muss älter als 18 sein. Zwischen 16 und 18 benötigt man eine Einverständniserklärung der Eltern (unter www.gamescom.de). Wer jünger als 16 ist, der darf auf den Teen-Testparcours (ab 12 Jahren, nur mit Einverständnis der Eltern). In Halle 10.1 bieten Skateboard- und BMX-Profis allerlei sehenswerte Tricks. Wer sich traut, darf hier auch sein Können in der Rampe oder auf dem Parcours beweisen. mkn