Kirschessigfliege: Zurzeit deutet nichts auf eine Eskalation hin

Viele Winzer erinnern sich noch mit Schrecken an 2014, als die Kirschessigfliege schwere Schäden anrichtete. Auf eine solche Eskalation deutet diesmal bisher nichts hin. Ein Großteil der durch sie gefährdeten Sorten ist bereits gelesen.

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An späten Standorten ist die Fliege anzutreffen, aber angesichts der Wetterprognose keine schlagartige Zuspitzung zu erwarten, meint DLR-Weinbauberater Edgar Müller. Die Anlagen sorgfältig überwachen, um bei einer Verschärfung der Situation kurzfristig reagieren zu können, sei das Gebot der Stunde. kuk