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Koblenz

Die neue Saison im Musik-Institut: Aus der Ideenschmiede der Konzertplaner

Der junge israelische Pianist Boris Giltburg eröffnet die Anrechtssaison mit Tschaikowskys erstem Klavierkonzert (von oben links im Uhrzeigersinn), mit Benjamin Schmid (Korngold: Violinkonzert) kommt ein guter Bekannter wieder nach Koblenz, der chinesische Dirigent Muhai Tang dirigiert das dritte Konzert. Der ungarische Geiger Barnabas Kelemen spielt beim fünften Konzert Bartóks zweites Violinkonzert, während sein Kollege Erik Schumann im Januar mit Beethovens berühmten Violinkonzert seine Visitenkarten abgeben kann. Beim siebten Konzert ist mit Alexei Volodin einer der Weltstars der Klassik angekündigt, Alban Gerhardt ist Solist in Samuel Barbers Cellokonzert im achten Konzert, bei dem Krzysztof Urbaniak die Orgel der Rhein-Mosel-Halle zum Klingen bringt. Sopranistin Aga Mikolaj singt im Abschlusskonzert die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss – der Abend markiert auch den Abschied des Musik-Instituts von Daniel Raiskin (Mitte) in seiner Eigenschaft als Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie, der in der kommenden Saison sechs der zehn Anrechtskonzerte leiten wird.
Der junge israelische Pianist Boris Giltburg eröffnet die Anrechtssaison mit Tschaikowskys erstem Klavierkonzert (von oben links im Uhrzeigersinn), mit Benjamin Schmid (Korngold: Violinkonzert) kommt ein guter Bekannter wieder nach Koblenz, der chinesische Dirigent Muhai Tang dirigiert das dritte Konzert. Der ungarische Geiger Barnabas Kelemen spielt beim fünften Konzert Bartóks zweites Violinkonzert, während sein Kollege Erik Schumann im Januar mit Beethovens berühmten Violinkonzert seine Visitenkarten abgeben kann. Beim siebten Konzert ist mit Alexei Volodin einer der Weltstars der Klassik angekündigt, Alban Gerhardt ist Solist in Samuel Barbers Cellokonzert im achten Konzert, bei dem Krzysztof Urbaniak die Orgel der Rhein-Mosel-Halle zum Klingen bringt. Sopranistin Aga Mikolaj singt im Abschlusskonzert die „Vier letzten Lieder“ von Richard Strauss – der Abend markiert auch den Abschied des Musik-Instituts von Daniel Raiskin (Mitte) in seiner Eigenschaft als Chefdirigent der Rheinischen Philharmonie, der in der kommenden Saison sechs der zehn Anrechtskonzerte leiten wird. Foto: Agenturen/Sim Canetty-Clarke (Ge

Auch nach mehr als 200 Jahren seiner Tätigkeit hat das Musik-Institut Koblenz (MI) Überraschungen zu bieten – beispielsweise bei der Programmauswahl 2015.

Lesezeit: 4 Minuten
Mit Erfolg werden hier auch Werke der klassischen Moderne und Vorstöße ins Zeitgenössische in den Konzertkanon integriert. Und: In diesem Jahr ist auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Programms eine Überraschung. Da beim Kinder-Sonderkonzert „Klassik macht Ah!“ Ende des Monats auch für die neue Saison geworben wird - und die ...