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Der hessische Wirtschaftsminister will Lobbyarbeit für den Hunsrück-Airport machen

Der Flughafen Hahn könnte 2016 in private Hände kommen. Foto: dpa
Der Flughafen Hahn könnte 2016 in private Hände kommen. Foto: dpa

Der Satz des hessischen Wirtschaftsministers Tarek Al-Wazir hat es in sich: „Eine Kooperation der Flughäfen Frankfurt/Main und Frankfurt-Hahn böte auch aus meiner Sicht gute Möglichkeiten, die dicht besiedelte Rhein-Main-Region ein Stück ruhiger zu machen.“

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Offenbar würde es der grüne stellvertretende Ministerpräsident gern sehen, wenn Flugverkehr von Frankfurt in den Hunsrück verlagert würde. Das jedenfalls teilt er Hahn-Geschäftsführer Markus Bunk in einem Antwortschreiben vom 19. Januar mit. Der Brief liegt unserer Zeitung vor. Al-Wazir steht unter Druck, den Fluglärm zu reduzieren. Er lobt ausdrücklich die (von ...