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Der „frechste Arbeitslose“ nutzte in Frankfurt seine Chance

Henrico Frank an seinem Arbeitsplatz in Frankfurt. Sein verbaler Schlagabtausch mit dem damaligen SPD-Chef Beck auf einem Weihnachtsmarkt machte ihn zum prominentestem Arbeitslosen der Nation. Heute ist Frank solide geworden.
Henrico Frank an seinem Arbeitsplatz in Frankfurt. Sein verbaler Schlagabtausch mit dem damaligen SPD-Chef Beck auf einem Weihnachtsmarkt machte ihn zum prominentestem Arbeitslosen der Nation. Heute ist Frank solide geworden. Foto: dpa

Frankfurt/Wiesbaden – Sein verbaler Schlagabtausch mit dem damaligen SPD-Chef Beck auf einem Weihnachtsmarkt machte ihn zum prominentestem Arbeitslosen der Nation. Heute ist Henrico Frank solide geworden: Seit dreieinhalb Jahren hat er einen Job, ein eigenes Büro und neues Selbstvertrauen.

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Frankfurt/Wiesbaden - Für Henrico Frank ist es ein kleiner Triumph über sich selbst. Und auch über Kurt Beck. Seit nunmehr dreieinhalb Jahren hat Deutschlands einst „frechster Arbeitsloser" (Bild-Zeitung) einen festen Job bei dem Frankfurter Musiksender iMusic TV, zwei Tage hat er erst gefehlt. Jeden Morgen steht er um 6 Uhr auf ...