Nürburgring

Marco Wittmann ist der „Herr des Rings“

So schnell, dass die Funken fliegen: Marco Wittmann aus dem BMW-Team von Stefan Reinhold aus Niederzissen. Foto: Andreas Wetzlar
So schnell, dass die Funken fliegen: Marco Wittmann aus dem BMW-Team von Stefan Reinhold aus Niederzissen. Foto: Andreas Wetzlar

Mit einem deutlichen Start-Ziel-Sieg hat BMW-Fahrer Marco Wittmann beim DTM-Rennen in der Eifel seine Führung in der Meisterschaftstabelle weiter ausgebaut.

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Die DTM am Nürburgring bedeutet: hautnaher Kontakt zu den Fahrern. Nicht nur bei der Autogrammstunde.

Andreas Wetzlar

Timo Scheider vom Audi-Team Phoenix möchte den „Heimvorteil“ beim Rennen nutzen.

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In der ersten Kurve wird es richtig eng.

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Manchmal auch zu eng für zwei Fahrzeuge.

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Nicht selten landet einer der Kontrahenten im Kiesbett und muss geborgen werden.

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Im Ring-Boulevard nutzen die Fans die Wartezeit zwischen den einzelnen Rennen.

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Derweil bereitet sich die FIA Formel 3 auf den Einsatz vor.

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Die brasilianische Sängerin Fernanda Brandao schaut in der Eifel vorbei.

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Beim Pitwalk stürmen die Fans die Boxengasse.

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Audi-Pilot Timo Scheider mit Sänger Andreas Bourani und zwei Fans.

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Auch Johann Lafer gehört mittlerweile zu den Stammgästen bei der DTM.

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Der Fallschirmspringer ist sicher gelandet. Bis zum Start sind es nur noch wenige Minuten.

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Das Rennen geht los. Pole-Setter und Tabellenführer Marco Wittmann führt das Feld in die erste Kurve.

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BMW-Pilot Martin Tomczyk steht leicht quer.

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Audi und Mercedes liefern sich gleich auf mehreren Positionen ein spannendes Rennen.

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Im Regen kam er besser zurecht: Paul Di Resta.

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Aufmerksam ist in der Boxengasse gefragt, damit es nicht wieder zu einem „unsafe release“ kommt.

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BMW hat scheinbar an diesem Wochenende die Hausaufgaben mit Bravour gemacht.

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Denn Mercedes kommt an den BMW´s nicht vorbei.

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Harter Zweikampf. Da wird die Strecke manchmal zu eng.

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Marco Wittmann feiert einen Start-Ziel-Sieg. Der amtierende Champion Mike Rockenfeller im Audi, muss sich mit Platz zwei zufrieden geben.

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So schnell, dass die Funken fliegen: Marco Wittmann aus dem BMW-Team von Stefan Reinhold aus Niederzissen.

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Von unserem Mitarbeiter Andreas Wetzlar

Audi-Pilot Mike Rockenfeller musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben, blieb aber nach 49 Runden über die 3,629 Kilometer lange Rennstrecke aber noch vor Markenkollege Eduardo Mortara. Zehntausende Zuschauer verfolgten bei wechselhaftem Wetter, der befürchtete Regen blieb zum Glück aus, den siebten Saisonlauf der DTM, der Deutschen Tourenwagen Masters, auf dem Nürburgring.

Der DTM-Samstag in Bildern:

Die DTM gastiert an diesem Wochenende auf dem Nürburgring in der Eifel.

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Tabellenführer Marco Wittmann schickt sich an, die Piste in Beschlag zu nehmen.

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Sein Markenkollege Joey Hand hat derweil schon einige Trainingsrunden absolviert.

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Die Mannschaft von Augusto Farfus probt den Reifenwechsel.

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Auf diese Werkzeuge kommt es dabei an: die mit Pressluft betriebenen Schlagschrauber.

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Rege Betriebsamkeit in der Boxengasse beim Porsche-Carrera-Cup.

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Die VW Scirocco warten noch auf ihren Einsatz an diesem Wochenende.

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Und auch bei Joey Hand wird noch einmal der Reifenwechsel trainiert.

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Ganz wichtig: Mechaniker mit dem Stopp-Schild in der Hand.

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Und dann kommt der Regen beim freien Training und wirbelt alles durcheinander.

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Audi-Pilot Miguel Molina zieht als einer der Ersten die Regenreifen auf.

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Die Konkurrenten ziehen nach. Andreas Wetzlar

Und schon geht es, wie hier Mattias Eckström, wieder auf die Piste.

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Der Regen lässt nach, so dass das Qualifying spannend wird.

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Der amtierende Meister, Mike Rockenfeller vom Audi-Team Phoenix, geht von Position drei am Sonntag in das Rennen.

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Er hat für eine Überraschung gesorgt: Edoardo Mortara vom Audi-Team Abt Sportsline sichert sich den zweiten Platz in der Startaufstellung.

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Unangefochten an der Spitze. Sowohl in der aktuellen Punktetabelle, wie beim Qualifying: Marco Wittmann auf seinem BMW M4 DTM vom Team Reinhold Motorsport (RMG) aus Niederzissen.

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