Die Fronten zwischen Bayern und BVB sind also geklärt beziehungsweise verhärtet, der Rest der Liga wechselt sich derweil ab bei der Erstellung von Reife- beziehungsweise Armutszeugnissen. Bayer Leverkusen ist so ein klassischer Fall von gestern hui und heute pfui. Der fulminante Saisonstart und die Hysterie um den Hochgeschwindigkeitsfußball à la Roger Schmidt ist dem altbekannten Gejammer à la Rudi Völler gewichen.
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Jochen Dick blickt auf den Spieltag zurück
Der Leverkusener Sportdirektor machte nach dem dünnen 0:1 gegen den Hamburger SV mal wieder alle anderen für die Niederlage verantwortlich: den Gegner, den Schiedsrichter, die Fans. Und irgendwann, ganz am Ende, doch noch die eigene Mannschaft. „Wir haben schon viele Punkte liegen gelassen“, resümierte ...
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