Mainzer werden ihre Probleme nicht los: Warum die 05er auch unter Trainer Achim Beierlorzer auf der Stelle treten
Von Peter H. Eisenhuth
Kommt mit Mainz 05 nicht voran: Trainer Achim Beierlorzer.Foto: dpa
Als Sandro Schwarz noch Trainer des FSV Mainz 05 war, stand ihm die Verzweiflung bisweilen ins Gesicht geschrieben. Die Verzweiflung über die Ausschläge nach unten, zu denen seine Mannschaft in der Lage war, über die offenkundige Unfähigkeit, aus einem oder zwei guten Spielen so viel Kraft und Zutrauen zu schöpfen, um weitere folgen zu lassen. Seinem im November gekommenen Nachfolger Achim Beierlorzer geht es im Prinzip nicht anders – mit dem Unterschied, dass der 52-Jährige es sich weniger anmerken lässt.
Lesezeit: 2 Minuten
Nach einem Spiel wie am Sonntagabend hätte Schwarz den Journalisten während der Pressekonferenz wahrscheinlich sichtlich erschüttert gegenübergesessen und zu erklären versucht, was zumindest auf die Schnelle nicht zu erklären war. Beierlorzer hingegen begrüßte die Medienvertreter nach dem nur deshalb nicht völlig trostlosen Kick gegen Fortuna Düsseldorf, weil statt einer krachendenden ...
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