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Gelsenkirchen

Mainz 05 ist eben nicht Chelsea

Dreimal durfte sich Klaas-Jan Huntelaar im Torjubel üben - ganz zum Missfallen der Mainzer Fußballer. Foto: Eva Willwacher
Dreimal durfte sich Klaas-Jan Huntelaar im Torjubel üben - ganz zum Missfallen der Mainzer Fußballer. Foto: Eva Willwacher

Clemens Tönnies war offenbar tief beeindruckt: „Wenn jetzt noch einer am Charakter der Mannschaft zweifelt …“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04. Das 4:1 (2:1) gegen den FSV Mainz 05 schätzte Tönnies ähnlich ein wie sein Trainer Roberto di Matteo, der sich vier Tage nach dem 0:5-Debakel in der Champions League gegen den FC Chelsea über „die beste Reaktion, die man erwarten konnte“, freute.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Peter H. Eisenhuth Ob die Schalker Verantwortlichen in ihrer Erleichterung nicht ein wenig zu überschwänglich waren, ob der von Tönnies zitierte Hebel tatsächlich umgelegt ist, werden die kommenden Wochen zeigen. Eines jedenfalls ließen die Schalker ein wenig außer Acht: Die Spiele gegen Chelsea und Mainz hatten nicht viel ...