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Klaus Reimann zur Idee, die Gehälter im Profifußball zu begrenzen: Der Maßlosigkeit eins auf den Deckel

Das ebenso leuchtende wie einleuchtende Beispiel dafür, wie es auch chancengleicher gehen kann, kommt just aus dem US-Profisport. In einem Land also, das schon kommunistische Umtriebe wittert, wenn es nur um eine allgemeine Krankenversicherung geht. In diesem Land kennt der Sport einen sogenannten Salary Cap. Zu Deutsch: eine Gehaltsobergrenze.

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Mit dem Salary Cap deckeln sie im Basketball, im Eishockey und im American Football auf der anderen Seite des Atlantiks das Budget, das ein Klub für seine Spieler ausgeben darf. Ja, gerade die Spitzenprofis verdienen sicher nicht schlecht in den Staaten – aber der Verein muss trotzdem haushalten. Gibt er ...