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Mainz

Innenminister Lewentz: Nach Corona soll der Sport durchstarten

Von Jochen Dick
Zwei Aushängeschilder des Sports im Land: die Zehnkämpfer Niklas Kaul (links) und Kai Kazmirek. Foto: Imago
Zwei Aushängeschilder des Sports im Land: die Zehnkämpfer Niklas Kaul (links) und Kai Kazmirek. Foto: Imago

Corona hat zwar fast den gesamten Amateur- und Freizeitsport lahmgelegt, der rheinland-pfälzische Innen- und Sportminister Roger Lewentz will deshalb aber keineswegs die Hände in den Schoß legen. Zumal der gebürtige Lahnsteiner turnusgemäß den Vorsitz der Sportministerkonferenz übernommen hat.

Lesezeit: 2 Minuten
Dieses Gremium dient der Förderung des Sports und der Koordinierung zwischen den Bundesländern. „Wir wollen wegen Corona die anderen Themen nicht vernachlässigen“, sagte Lewentz bei einer Pressekonferenz in Mainz. Dennoch: Das Virus bremst viele Pläne und Initiativen brutal aus. „Fast alles ist auf null gestellt“, weiß der Minister im Hinblick ...
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Sportministerkonferenz in Koblenz und Mainz

Seit 1977 kümmert sich die Sportministerkonferenz um die länderübergreifende koordinierte Förderung des Spitzen- und Breitensports. Für die nächsten zwei Jahre hat der rheinland-pfälzische Sport- und Innenminister Roger Lewentz den Vorsitz inne. Einmal pro Jahr finden sich die 16 Sportminister der Länder zu einer zweitägigen Klausur zusammen, Anfang November soll das erste von zwei Treffen in Rheinland-Pfalz in Koblenz stattfinden, im Jahr darauf in Mainz.

Vorbereitend hierzu treffen sich die Sportreferenten der Länder viermal im Jahr, zuvor werden in vier Ausschüssen die Themengebiete Sportstätten, Breitensport, Leistungssport und Integrität des Sports bearbeitet. Geschäftsstellenleiter der Sportministerkonferenz ist Jochen Borchert aus Vallendar bei Koblenz, der bis vor Kurzem noch kommissarischer Präsident des Landessportbundes Rheinland-Pfalz war, für seine neue Aufgabe aber dieses Ehrenamt aufgab. jd
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