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Einwurf: Großer Name, kleiner Ertrag

Sorgenfrei
Roberto Di Matteo Foto: DPA

Der Weg zur Erkenntnis ist mitunter ein bisschen länger, aber so langsam scheint es auch den Schalkern zu dämmern, wen sie sich da als Trainer ins Haus geholt haben. Nach dem spröden und stets um Anerkennung ringenden Jens Keller musste ein großer Name her, da ist Roberto Di Matteo als Champions-League-Sieger das Mindeste.

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Sven Sabock zur Lage bei Schalke 04 Der Italiener kommt weltmännisch daher, spricht sechs Sprachen fließend und bringt als wesentliche Referenz mit, dass er 2012 mit dem FC Chelsea den Münchnern das "Finale dahoam" verdarb. Schon damals war angesichts der destruktiven Spielweise der Londoner eine leidenschaftliche Diskussion darüber entbrannt, ob einzig ...