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Nürburgring

DTM am Nürburgring: Überlebenskampf in der Eifel

Von Jürgen C. Braun
Vor zwei Jahren noch im Mercedes, in diesem Jahr im BMW am Nürburgring unterwegs: DTM-Pilot Lucas Auer.  Foto: DTM Media
Vor zwei Jahren noch im Mercedes, in diesem Jahr im BMW am Nürburgring unterwegs: DTM-Pilot Lucas Auer. Foto: DTM Media

Kein Geisterrennen am Ring: Zum ersten von zwei aufeinanderfolgenden DTM-Rennen in der Eifel werden am Wochenende drei Tribünen „für eine bestimmte Personenzahl“ geöffnet. Veranstalter und Gastgeber gaben das bekannt. Was das zahlenmäßig genau bedeutet, wurde nicht näher definiert. Zunächst ging man von 2500 Zuschauern aus. Wie beim zweiten DTM-Spektakel eine Woche später vorgegangen wird, darüber wird erst in der kommenden Woche von der Kreisverwaltung in Ahrweiler nach dem Stand der Corona-Infektionszahlen entschieden.

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Erstmals seit 2004 wird beim fünften Renn-Wochenende der Serie in diesem Jahr auf dem 5,148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs auf dem Nürburgring gefahren. Das Sprintrennen am 20. September führt dann über die sogenannte Kurzanbindung (3,629 Kilometer). Es wird das sechste von insgesamt neun Rennen einer Saison sein, die wegen der weltweiten ...