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Köln

Dank Beierlorzer: In Köln wird wieder mehr gelacht

Von Sven Sabock
Ausgesprochen gute Laune vor dem ersten Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg: Der neue Kölner Trainer Achim Beierlorzer scherzt mit Sport-Geschäftsführer Armin Veh. Foto: Imago
Ausgesprochen gute Laune vor dem ersten Bundesliga-Spiel beim VfL Wolfsburg: Der neue Kölner Trainer Achim Beierlorzer scherzt mit Sport-Geschäftsführer Armin Veh. Foto: Imago

Jetzt also der nächste Versuch. Nach sechs Abstiegen und folglich sechs Aufstiegen unternimmt der 1. FC Köln nun einen weiteren Anlauf, seinem Selbstverständnis gerecht zu werden und ein fester Bestandteil der Bundesliga zu sein. Vielleicht ist es bei diesem Unterfangen sogar von Vorteil, dass die vergangene Saison in Liga zwei trotz Platz eins durchwachsen verlief. Furiose Partien wechselten sich mit rätselhaften Auftritten ab, weshalb Trainer Markus Anfang gar als Tabellenführer seinen Posten räumen musste. Beim FC, so hat es nun den Anschein, will man sich diesmal nicht auf den rheinischen Grundsatz verlassen, wonach noch immer alles gut gegangen ist.

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Was wahrscheinlich auch an den handelnden Personen liegt. Vieles ist neu in Köln, nicht nur das Maskottchen Hennes IX., das seinen in die Jahre gekommenen Vorgänger ablöst. In erster Linie ist da Trainer Achim Beierlorzer (51) zu nennen, dessen fußballerische Idee den Puls der Zeit trifft. Ein wichtiger Bestandteil für ...